Sein Kinodebut schlug ein wie eine Bombe: "The Hidden" katapultierte den Regisseur Jack Sholder ganz nach vorn. Mit "12:01" inszenierte Sholder erneut einen atemberaubenden Science-Fiction-Thriller, spannend, intelligent und voll unerwarteter Wendungen und Verwicklungen.
Barry Thomas arbeitet in einem High-Tech-Labor und hat eigentlich von seinem Job die Schnauze gestrichen voll, wäre da nicht Dr. Lisa Fredericks, in die er hoffnungslos verschoßen ist. Seine leidenschaftlichen, aber auf Desinteresse stoßenden Annäherungsversuche werden durch die Ermordung der Begehrten abrupt beendet. Für Trauer bleibt keine Zeit, denn Barry gerät in einen künstlich erzeugten Time Bounce, der dazu führt, daß sich der Tag der Ermordung Lisas ständig wiederholt.
Mit immer neuen Tricks versucht Barry Lisas Leben zu retten, doch die kaltblütigen Mörder sind stets schneller. Die Situation entwickelt sich zu einem haarsträubenden Alptraum.
Barry Thomas arbeitet in einem High-Tech-Labor und hat eigentlich von seinem Job die Schnauze gestrichen voll, wäre da nicht Dr. Lisa Fredericks, in die er hoffnungslos verschoßen ist. Seine leidenschaftlichen, aber auf Desinteresse stoßenden Annäherungsversuche werden durch die Ermordung der Begehrten abrupt beendet. Für Trauer bleibt keine Zeit, denn Barry gerät in einen künstlich erzeugten Time Bounce, der dazu führt, daß sich der Tag der Ermordung Lisas ständig wiederholt.
Mit immer neuen Tricks versucht Barry Lisas Leben zu retten, doch die kaltblütigen Mörder sind stets schneller. Die Situation entwickelt sich zu einem haarsträubenden Alptraum.