Es wurde aber auch höchste Zeit. Nach all den postmodernen SCREAM-Übungen, dem reanimierten 70er-Horror, dem Abtauchen in die Untiefen des Torture Porns. Nun ist er wieder da: der lupenreine Slasherfilm, wie er in den achtziger Jahren unzählige Kinoabende versüßte.
Dabei ist Jonathan Levine nicht nur ein knochentrockener, effektiver und saumäßig spannender Schocker gelungen. Sein ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE ist obendrein auch noch ein unbedingt überzeugender, sehr moderner und erstklassig inszenierter Teenagerfilm, mit Figuren so witzig und frech, wie es Jugendliche nun einmal sind. Und mittendrin Mandy Lane: so süß, so attraktiv, so herzensgut und sympathisch - nicht eine Sekunde kommt Zweifel auf, dass irgendein Junge nicht immer schon von ihr geträumt haben könnte.
Amber Heard aus ALPHA DOG spielt dieses perfekte Geschöpf - völlig klar, dass alle verrückt spielen, wenn sie auftaucht. Als sich das It-Girl zu einem Ausflug aufs Land überreden lässt, glauben Red und seine Kumpels, den Jackpot geknackt zu haben. Nur leider gibt es da auch einen Psychokiller, der nicht bereit ist, Mandy zu teilen. Let the games begin ... Eine echte Freude, wie Levine hier all die richtigen Knöpfe drückt und obendrein so geschickt vorgeht, dass der Film vor jedem Klischee einen fulminanten Haken schlägt. Ein Riesenspaß!
Dabei ist Jonathan Levine nicht nur ein knochentrockener, effektiver und saumäßig spannender Schocker gelungen. Sein ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE ist obendrein auch noch ein unbedingt überzeugender, sehr moderner und erstklassig inszenierter Teenagerfilm, mit Figuren so witzig und frech, wie es Jugendliche nun einmal sind. Und mittendrin Mandy Lane: so süß, so attraktiv, so herzensgut und sympathisch - nicht eine Sekunde kommt Zweifel auf, dass irgendein Junge nicht immer schon von ihr geträumt haben könnte.
Amber Heard aus ALPHA DOG spielt dieses perfekte Geschöpf - völlig klar, dass alle verrückt spielen, wenn sie auftaucht. Als sich das It-Girl zu einem Ausflug aufs Land überreden lässt, glauben Red und seine Kumpels, den Jackpot geknackt zu haben. Nur leider gibt es da auch einen Psychokiller, der nicht bereit ist, Mandy zu teilen. Let the games begin ... Eine echte Freude, wie Levine hier all die richtigen Knöpfe drückt und obendrein so geschickt vorgeht, dass der Film vor jedem Klischee einen fulminanten Haken schlägt. Ein Riesenspaß!
Taken as a straight-faced and enjoyably grim throwback to the halcyon days of mid-’80s slasher-dom, (the film) works exceedingly well. But since those flicks weren’t exactly swimming in character development, depth, or subtext, Forman and Levine have decided to play with the rules that we gorehounds know so well. There’s some solid humor to be found in the flick, but don’t let that fool you: MANDY LANE is true-blue horror all the way.
efilmcritic.com