An Ambiguous Report About the End of the World

Nejasná zpráva o konci sveta

Aus dem offiziellen Programm:
Ein großes, poetisches Epos visionärer Kraft in klassischer slawischer Erzähltradition ist diese dramatische Endzeitfabel des slowakischen Regisseurs Juraj Jakubisko. Die Bewohner eines Gebirgsdorfs am Ende der Welt sind beständig neuen Katastrophen ausgesetzt: von blutrünstigen Wolfsattacken zu verheerenden Erdbeben, von ausartender Leidenschaft und Eifersucht bis zu Mord und selbstzerstörerischer Rache. Jakubisko, Mitbegründer der tschechoslowakischen Neuen Welle der 60er und künstlerischer Weggefährte von Milos Forman und Jiri Menzel, entwirft eine apokalyptische Vision halluzinatorischer, surrealer Bilder und läßt uns am Ende mit Nostradamus und seiner Prophezeiung von tausend Jahren Frieden allein.

Laut Altmeister Fellini erscheinen "das Irrationale, die Welt der Wunder und der Märchen (in den Filmen des Slowaken) so natürlich wie das Leben selbst. Jakubisko lehrt uns, das Phantastische im trivialen Alltag zu erkennen."


Veteran director Juraj Jakubisko gives us a wildly visual and densely layered apocalyptic view of life in a small mountain village in Central Europe.

From the opening scenes of a voracious wolf pack descending on the village - a sequence so artfully handled by Jakubisko as to leave you with your heart in your mouth (...). Jakubisco may call it ambiguous but his 'report' is one of the most striking and wonderfully eccentric films of the year.

Vancouver Film Festival



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