Ein Mann wird aus dem Gefängnis entlassen. Zehn Jahre hat er wegen des Mordes an einer alten Frau und des Mordversuchs an seiner eigenen Mutter gesessen. Sofort sieht er sich nach neuen potentiellen Opfern um. Nach einigen Fehlversuchen landet er schließlich in einem abgelegenen Haus, in dem er auf einen jungen Mann und zwei Frauen trifft. Hier will er den perfekten Mord begehen.
Gerald Karals Film um einen Sadisten und Mörder basiert auf einem realen Fall, der seinerzeit in Österreich großes Aufsehen erregte und einen Großteil der Öffentlichkeit zu der Forderung nach Wiedereinführung der Todesstrafe provozierte. Die heftigen Reaktionen auf diesen Fall sind für Karal ein Indiz dafür, daß "Psychopathen an verborgene Impulse in jedem von uns appellieren. Je lauter der Ruf nach Strafe für diese Monster, desto stärker ist der Drang nach Bestrafung der eigenen verbotenen Wünsche."
Gerald Karals Film um einen Sadisten und Mörder basiert auf einem realen Fall, der seinerzeit in Österreich großes Aufsehen erregte und einen Großteil der Öffentlichkeit zu der Forderung nach Wiedereinführung der Todesstrafe provozierte. Die heftigen Reaktionen auf diesen Fall sind für Karal ein Indiz dafür, daß "Psychopathen an verborgene Impulse in jedem von uns appellieren. Je lauter der Ruf nach Strafe für diese Monster, desto stärker ist der Drang nach Bestrafung der eigenen verbotenen Wünsche."