Seit die schöne Aya Ueto als Todesengel Azumi kaltblütig mit ihrem Schwert durch die feindlichen Horden fräste, dass sich die Körperteile himmelhoch stapelten, bedarf das berüchtigte Kamikaze-Girl eigentlich keiner weiteren Empfehlungsschreiben. Die Fortsetzung des bluttriefenden Swordplay-Videoclips schließt nahtlos an Teil 1 an und gibt dabei noch ein gutes Stück mehr Gas als ihr ohnehin schon Schwindel erregender Vorgänger.
Wir erinnern uns: Nur ihr tapferer Weggefährte Nagara hat das große Schlachten überlebt und steht der unerschrockenen Azumi beim wenig aussichtsreichen Plan zur Seite, den Sadisten Tenno Sanada um ein oder zwei Köpfe zu kürzen. Vielleicht kann so der drohende Bürgerkrieg noch in letzter Minute verhindert werden. Doch Sanada setzt sich mit allen Schikanen zur Wehr und hetzt den beiden Schwerthelden einen ganzen Ninja-Clan unter Kommando von Kozue (KILL BILLs Gogo Yubari) auf den Hals. Das Programm hierzu sieht wie folgt aus: ausgefallene Waffen, grausame Foltermethoden, Schulmädchensex und natürlich nonstop akrobatische Fights, unterstützt von visuellen Effektschmankerln.
Die dynamische Schwertkampfgala gipfelt in einem Massaker, das nicht nur Blutfontänen en masse choreographiert, sondern auch großes Gefühlskino inszeniert, als wäre es bei Woos THE KILLER in die Schule gegangen. So verknüpft PYROKINESIS-Regisseur Shusuke Kaneko geschickt die Stärken des Erstlings und schafft eine tobende Action-Entladung, die ihren überdrehten Manga-Plot nicht allzu ernst nimmt.
Wir erinnern uns: Nur ihr tapferer Weggefährte Nagara hat das große Schlachten überlebt und steht der unerschrockenen Azumi beim wenig aussichtsreichen Plan zur Seite, den Sadisten Tenno Sanada um ein oder zwei Köpfe zu kürzen. Vielleicht kann so der drohende Bürgerkrieg noch in letzter Minute verhindert werden. Doch Sanada setzt sich mit allen Schikanen zur Wehr und hetzt den beiden Schwerthelden einen ganzen Ninja-Clan unter Kommando von Kozue (KILL BILLs Gogo Yubari) auf den Hals. Das Programm hierzu sieht wie folgt aus: ausgefallene Waffen, grausame Foltermethoden, Schulmädchensex und natürlich nonstop akrobatische Fights, unterstützt von visuellen Effektschmankerln.
Die dynamische Schwertkampfgala gipfelt in einem Massaker, das nicht nur Blutfontänen en masse choreographiert, sondern auch großes Gefühlskino inszeniert, als wäre es bei Woos THE KILLER in die Schule gegangen. So verknüpft PYROKINESIS-Regisseur Shusuke Kaneko geschickt die Stärken des Erstlings und schafft eine tobende Action-Entladung, die ihren überdrehten Manga-Plot nicht allzu ernst nimmt.
Whereas AZUMI was a straightforward 'girl on a mission' bloodfest, AZUMI 2 also adds a great deal more dialogue and exposition of the political situation of the times.
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