Allein die Ausgangsidee dieses Films ist Gold wert: Stellen wir uns als Schauplatz eine Welt vor, in der die Morde von Haddonfield und der Elm Street wirklich passiert sind und Killer wie Jason und Freddy tatsächlich gelebt haben. Jetzt bereitet sich ein neuer, vielversprechender Psychopath auf seinen großen Durchbruch vor: Leslie Vernon. Ein Filmteam begleitet den sympathischen Leslie bei den Vorbereitungen zu seinem ersten Amoklauf; zeigt, wie er eine Gruppe promiskuitiver Teenager auswählt, ein einsam gelegenes Haus für das große Blutgericht vorbereitet und vor allem eine geeignete Jungfrau findet, die smart und kräftig genug ist, den Killer-in-spe mittels fanatischem Zweikampf zu ebenso einer Legende zu machen wie seine Vorbilder. Fasziniert von den Ausführungen Leslies, der sein Treiben wie einen ganz normalen Job beschreibt, wird das Filmteam immer mehr an den Vorbereitungen beteiligt, bis schließlich niemand mehr so genau weiß, wer Beobachter ist und wer Teil des perfiden Plans.
Ähnlich wie im Slasher-Spoof SCREAM werden die Regeln des Genres augenzwinkernd dekonstruiert, wobei es auch BEHIND THE MASK gelingt, über eine reine Hommage an die geliebten 70er/80er-Metzel-Originale hinauszuschießen und ein durchaus pfiffiges, eigenständiges Horrorszenario zu entwickeln. Ein bemerkenswerter Debütfilm voller Zitate und Anspielungen, bei dem wieder einmal gilt: Bis zum Ende der Credits sitzen bleiben!
Mixing self-reflecting serial killer films such as MAN BITES DOG and HENRY: PORTRAIT OF A SERIAL KILLER with the SCREAM-trilogy-irony, this debut feature turns a brilliant concept into a unique horror film. In a world where Freddy and Jason coexist, an upcoming psychopath plans his first killing spree, hoping for a breakthrough. Followed by a film team he prepares for his big night, which ends with a surprising, bloody twist.
Ähnlich wie im Slasher-Spoof SCREAM werden die Regeln des Genres augenzwinkernd dekonstruiert, wobei es auch BEHIND THE MASK gelingt, über eine reine Hommage an die geliebten 70er/80er-Metzel-Originale hinauszuschießen und ein durchaus pfiffiges, eigenständiges Horrorszenario zu entwickeln. Ein bemerkenswerter Debütfilm voller Zitate und Anspielungen, bei dem wieder einmal gilt: Bis zum Ende der Credits sitzen bleiben!
Mixing self-reflecting serial killer films such as MAN BITES DOG and HENRY: PORTRAIT OF A SERIAL KILLER with the SCREAM-trilogy-irony, this debut feature turns a brilliant concept into a unique horror film. In a world where Freddy and Jason coexist, an upcoming psychopath plans his first killing spree, hoping for a breakthrough. Followed by a film team he prepares for his big night, which ends with a surprising, bloody twist.