Episodenfilme sind bekanntlich Kassengift. Allerdings nicht die von Olaf Ittenbach. Seine neueste Produktion, mit internationalem Cast und in englischer Sprache gedreht, konnte vom Fleck weg in diverse Länder verkauft werden. Ein Grund dafür verbirgt sich bereits im Titel: dieser Film kennt wahrlich keine Grenzen. Steht die Handschrift des Filmemachers generell für krudes Amüsement, schlägt sein neues Werk in Punkto Ekelfaktor alle Vorangegangenen und pfeffert kräftigst in sämtliche, noch so widerstandsfähige Magengruben.
Die zwei Geschichten - die eine, moderner Mafia-Großputz in PULP FICTION-Manier, die andere, schaurige Mittelalter-Saga à la HEXEN BIS AUFS BLUT GEQUÄLT - dienen dabei als perfekte Vehikel für Splatter in Reinform, sprich: für die Lust an künstlich erschaffenen Körperöffnungen. Die schon etwas abgelutschte Scherzfrage, wie viele Liter Kunstblut denn wohl während der Dreharbeiten dieses oder jenes Horrorstreifens verpulvert wurden, gewinnt hier endlich wieder an Reiz.
Auch technisch gibt sich BEYOND THE LIMITS versiert - wie besonders die gelungene Hieronymus-Bosch-Höllenvision beweist. Also sicherlich ein gefundenes Fressen und erlesene Sonntagnachmittag-Beschäftigung für die Freunde "des etwas anderen Geschmacks".
Welcome to a bloody brunch. The name Olaf Ittenbach has always vouched for gore galore at its very best. Believe it or not, this new international independent production tops it all: nothing for the faint at heart and simply - beyond limits.
Die zwei Geschichten - die eine, moderner Mafia-Großputz in PULP FICTION-Manier, die andere, schaurige Mittelalter-Saga à la HEXEN BIS AUFS BLUT GEQUÄLT - dienen dabei als perfekte Vehikel für Splatter in Reinform, sprich: für die Lust an künstlich erschaffenen Körperöffnungen. Die schon etwas abgelutschte Scherzfrage, wie viele Liter Kunstblut denn wohl während der Dreharbeiten dieses oder jenes Horrorstreifens verpulvert wurden, gewinnt hier endlich wieder an Reiz.
Auch technisch gibt sich BEYOND THE LIMITS versiert - wie besonders die gelungene Hieronymus-Bosch-Höllenvision beweist. Also sicherlich ein gefundenes Fressen und erlesene Sonntagnachmittag-Beschäftigung für die Freunde "des etwas anderen Geschmacks".
Welcome to a bloody brunch. The name Olaf Ittenbach has always vouched for gore galore at its very best. Believe it or not, this new international independent production tops it all: nothing for the faint at heart and simply - beyond limits.