Reviewvon Sethos | Permalink |
Ein geiler Film. Tolle Kampfszenen, eine wirklich romantische und ergreiffende Handlung, wenn man zwei Stunden Todeskampf mag, gute Effekte und alles was einen guten Film ausmacht. In meinen Augen wurde wieder einmal gezeigt dass Korea wirklich gute Filme machen kann. | |
Sethos sah diesen Film im City, München | 26.07.2001, 10:29 |
aehem...von flinx | Permalink |
Unscharfe maessig choreographierte Kampfszenen, eine voellig verworrene und viel zu dick aufgetragene Handlung mit ein wenig pseudo-Romantik, ein zwei Stunden langer Todeskampf der im Publikum Heiterkeit hevorruft, maessige Effekte aber viel spritzendes und fliessendes Filmblut. Wenn dass wirklich das beste sein soll, was Korea zu bieten hat, dann gute Nacht! | |
flinx sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 02.08.2001, 10:18 |
Najavon Alan Smithee | Permalink |
Also, der Film ist sehr amüsant, gute fights, Effekte waren auch ok, nur die Geschichte ging ein wenig in die Länge, hätte man auch kürzer erzählen können. Da war dann sozusagen alles an Drehungen und Wendungen dabei, doch es wollte keine richtige Spannung aufkommen, denn irgendwie wußte man schon wie die story endet und es war einem auch egal, Hauptsache es kam noch mal zur Sache. Soviele Kämpfe waren zu sehen, genau soviel wurde auch geweint, d.h. so viel Blut, das geflossen war, wurde dementsprechend auch mit Tränen wieder weg gewischt. Das beste jedoch bei der Aufführung in München war, als die Helden Arm in Arm liegen und weinen, schwer verletzt und kurz vorm Sterben, doch das Sterben läßt immer noch auf sich warten, weil sie immer noch weinen und sich lieb haben und noch die letzten Worte sagen wollen.... daraufhin rief ein genervter Zuschauer:" Nun stirb endlich du Schlampe!!!!". Genau so sah ich es auch. LG Phuong | |
Alan Smithee sah diesen Film im City, München | 21.06.2002, 21:51 |
Reviewvon Frank | Permalink |
Die Swon, Nachfolger von Dschingis Khan, herrschen über die Tyrannei der Chinesen - Unmut macht sich breit. Es bilden sich Widerstandsgruppen gegen die Tyrannei der Mongolen. Soonli und Shinha lieben sich seit ihrer Kindheit. Soonli ist die Tochter des Fürsten der Mongolen Familie, die hier quasi für das "Böse" stehen. Sie will den für sie auserwählten Mann nicht heiraten, dem es völlig egal ist, ob seine Liebe erwidert wird. Schon zu Beginn wird klar, das die Romanze der zwei der Kitt der Geschichte ist. Farbenfrohe Märchen - Fantasy Elemente sind die visuellen Stilmittel. Shinha lebt mit seinem Onkel zusammen. Der ist Hüter des Buches Bishonshingi, ein Buch voller Geheimnisse mit einer langen Geschichte. Shinha beherrscht eine besondere Form der Kampfkunst; Seine Aufgabe wird es sein das Buch zu vollenden, gleichzeitig soll er den Tod seiner Eltern rächen. Die Musik ist melodisch eingängig komponiert, wirkt jedoch teilweise steril wie Kaufhausmusik, da viele Elemente Synthiesounds sind. Mit einer leichten, erträglichen Basis Gore (explodierende Körper), gewinnt Bichunmoo nach einer knappen Stunde deutlich an Fahrt und wird nun auch von E-Gitarren begleitet. Akustisch aufgebauscht sind auch die Schwerter, wenn sie die Luft schneiden. Bichunmoo vollzieht einen großen Zeitsprung, Shinha hat einen Sohn, Soonli ihren Bruder an ihrer Seite, doch zu viel zu verraten wäre hier unsinnig. Traditionell geht’s (natürlich) auch um Rache. Insgesamt war mir Bichunmoo viel zu melodramatisch, der Film hat was künstliches. Er ist in seiner Erzählstruktur zu langatmig und zu schicksalsbezogen - auf Kosten der Dramaturgie. In Deutschland auch als "Geheimnis des Meisters" bekannt, wird Bichunmoo als Antwort auf "Tiger and Dragon" gepriesen. Aber er ist eben nur die Antwort... | |
Frank | 06.07.2009, 21:13 |
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Kommentar von Alan Smithee : |
Bichunmoo um knapp ne STUNDE gekürzt |
Also All diejenigen die en Film kritisieren,..sollten wissen,
dass die Original-version kanpp 3 Stunden ist,.und die Version die wir zu sehen bekommen istz auf fast 40-45 minuten gekürz.
,....deshalb scheint mansches auch verwirrend,.....also,...das wollt ich nur sagn,..cya Adil |
02.06.2002, 22:16 |
Kommentar von MarxBrother81 : |
Korea at his Baddest |
Überzogender Drama-Dreck macht den blutdürstenden Schwertschwinger flügellahm. Gähn.... |
17.05.2008, 16:44 |
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