The Boondock Saints

Review

von Christian Muth
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BOONDOCK SAINTS is a fucking good film with a fucking good storyline and a fucking good William Dafoe. Amen.

Und ihr armen Schweine müßt noch zwei Jahre drauf warten, weil er erst in einem Jahr in Amerika anläuft. Wir haben wieder mal eine einmalige Version gesehen, bei der noch das Licht, der Ton, der Schnitt, einfach alles nochmal überarbeitet werden soll. Aber er war fertig. Und er wird ein Kassenschlager. Er wird aber in Deutschland entweder völlig zerschnitten oder gar nicht in die Kinos kommen. Der Film war ein absolutes Highlight und ein sehr würdiger Abschluss zum Filmfest. Da aber ca. 700 mal fuck in allen Variationen vorkommt und ein etwa einminütiger Monolog mehr oder minder nur aus diesem Wort bestand, wird er wohl auch schwer zu synchronisieren sein. Wenn möglich aber im Original anschauen.
Christian Muth



Review

von D.S.
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Der Abschlußfilm war aber eine Bombe ... und allein aufgrund dieses Films wird man sich mal wieder noch sehr lange an das Festival erinnern. Wie ja schon bekannt, handelt es sich um eine so sonst nirgends wieder zu sehende Fassung, und es wird noch sehr lange dauern, bis ÜBERHAUPT eine Fassung ins Kino kommt. Das trug dazu bei, daß in Frankfurt solch ein Andrang herrschte, daß der Film gleich noch ein zweites mal aufgeführt wurde ...

Viel kann man zu BOONDOCK SAINTS eigentlich nicht sagen, außer: er ist eine einzige Orgie in Blut, Style und Fun!! Einer der powervollsten Filme, die ich überhaupt je gesehen habe. Ein Film, der von der ersten bis zur letzten Sekunde fesselt und mitreißt. Voller herrlicher Reminiszenzen an ähnlich gelagerte Meisterwerke (v.a. LEON), mit Willem Dafoe in einer Rolle, die wie für ihn geschrieben ist ... und zwei Hauptdarstellern, die uneingeschränkte Sympathie auf sich ziehen. Und das wohl auch bei denjenigen, die noch nie das Bedürfnis hatten, die Welt ob ihrer Schlechtigkeit gehörig Blutzoll entrichten zu lassen.

Fazit: Fantastische Schauspieler, packende Story, grandiose Inszenierung. Wenn man sich nur einen einzigen Film auf dem diesjährigen FFF ansieht - dann sollte es dieser sein. Auch ich sage "Amen".
D.S.



Review

von jens wittmann
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Zur Handlung kann man nicht viel sagen: Zwei Brüder killen Mafiosis. Aber die Umsetztung ist genial. Der Zuschauer wird regelmäßig mit dem blutigen Resultat ihrer "Säuberungern" konfrontiert . In Rückblenden bzw. durch Deutung eines FBI Agenten (Willem Dafoe - klasse!!!) erfährt man dann, was und wie es passiert ist.

Angeblich war das was in Köln gezeigt wurde nur eine Arbeitskopie, was man aber nicht gemerkt hat. Viel Blut, "Fucks" und viel viel (schwarzer) Humor.
jens wittmann



Review

von Michael Kraetzer
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Der Film war mit Abstand der Knaller des Festivals. Ich kann nur jedem raten sich den Film reinzuziehen.
Michael Kraetzer 




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