Don´t sit next to Dennisvon Felix Schweiger | Permalink |
Fünf Teens fahren für ein paar Tage in den Hinterwald, um das zu tun, was man in diesem Alter vom Leben erwartet. Poppen, Kiffen und Eichhörnchen jagen. Zuvor wird noch ein guter Eindruck bei den Hilbillys hinterlassen, und auch sonst führt man sich nicht grad vorbildlich auf. Doch in diesem Wald lauert ein Killer, unsichtbar und tödlich. Und der Fremde, der nur Hilfe will, bringt den Anfang vom Ende. Es dauert etwas, bis die Story in Fahrt kommt, dann geht’s aber aber in flottem Tempo weiter. Wie im Teens-im-Wald Genre so üblich, sind gewisse Logikbugs vorhanden und fast nicht weiter störend, man erfreut sich an der Härte und Konsequenz der Story. Apropos Härte, dieser wird, schon von Anfang an, versucht mit viel Comic-Relief entgegenzuwirken, mehr oder weniger erfolgrich, denn nüchtern betrachtet ist der Handlungsverlauf hart und grausam. Gen Ende wird’s etwas holprig, dafür hat man eben überzeichnete Figuren und schwärzesten Humor. Fazit: Böse Waldgaudi mit Hilbillys und Blut, eher kurzweilig. | |
Felix Schweiger sah diesen Film im Cinema, München | 28.07.2003, 12:20 |
Yeah!von Tetsuo | Permalink |
Das war mein Eröffnungsfilm auf dem FFF 2003! Und bisher hat es kein weiterer Film geschafft, Cabin Fever das Wasser zu reichen (grosse Hoffnungen liegen noch auf Wrong Turn!). Das ist mal ein Film nach meinem oft unbefriedigten Filmgeschmack! Der hat richtig Spass gemacht! Eine nahezu perfekte Mischung auf Grusel, Splatter und schwarzem Humor! Ich hatte eigentlich mit einem der typischen "Backwoods"-Filme gerechnet (eine handvoll bekiffter, sexgeiler Jungendlicher fährt in eine Hütte und wird gemächlich nach und nach gemeuchelt), aber dieser hier war richtig originell, im Vergleich zu vielen anderen. Vor allem, weil es hier keinen bestimmten Stalker gibt und man rätselt die meiste Zeit, was wohl passieren wird. Er baut sich schön langsam auf und wird dann zu einer rasanten Achterbahnfahrt OHNE Längen! Die Darsteller, bis auf den verknallten Normalo (der sich aber im letzten Drittel des Films nochmal um 90% steigert), sind alle hervorragend gecastet. Man glaubt allen ihre Macken und Sprüche, die im Kino, genauso wie die Splatterszenen, für regelmäßigen Applaus gesorgt haben. Am Schluss überpaced der Film dann etwas und der Abspann ist mir wirklich viel zu albern, aber ansonsten eine meiner TOPEMPFEHLUNGEN dieses Filmfestes! | |
Tetsuo sah diesen Film im Cinema, München | 29.07.2003, 10:20 |
Reviewvon ZardoZ | Permalink |
David Lynch hatte diesen Film mitproduziert, ließ dann aber seinen Namen aus den Credits streichen, nachdem er das Endprodukt sah ! Ein schlechtes Omen für einen absoluten Lynch-Fan... Die erste Stunde des Filmes entwickelt sich zu einem stimmigen Horror-Thriller, der ernst und überzeugend wirkt. Bis dahin kann der Regisseur duch tolle Bilder, eine langsame aber spannende Erzählweise und einige verstörende Einschübe eine gute Stimmung erschaffen. Doch dann verfällt der Film in ein völliges Dilemma. Die ganzen Charaktere verhalten sich irgendwann nur noch dumm und unglaubwürdig, irgendwann glaubt man sich ein einer Horror-Trash-Komödie wiederzufinden. Dennoch gibt es auch danach wieder ein paar ernste Szenen, um dann im Schluss wieder zu einer schwarzen Komödie zu werden. So wie es mir scheint, wollten die Filmemacher erst einen ernsten Horror-Thriller schaffen, was ihnen auch geglückt wäre, doch dann entschieden sie sich für eine nicht mehr ernstzunehmende schwarze Horror-Komödie mit Evil Dead Anleihen (und auch den obligatorischen Fake Shemps im Abspann), für die jedoch zu wenig Splatter und auch zu wenig Humor vorkommt ... beim Versuch, sich zwischen zwei Stühle zu setzen, fiel der Regisseur und Drehbuchautor gewaltig auf den Arsch. | |
ZardoZ sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 04.08.2003, 13:40 |
Da krisch Plack!von Herr_Kees | Permalink |
Fängt ganz gut an, hört ziemlich unentschlossen auf. Dazwischen gibt’s unnötig selbstzweckhaften Splatter, nervige Jugendliche, stereotype Hinterwäldler und wenig Spannung. Es reicht halt nicht, einfach einen Slasherfilm ohne Slasher zu machen, da sollten dann schon auch noch ein paar neue Ideen mit rein. Geht leider gar nicht unter die Haut. | |
Herr_Kees sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 08.08.2003, 11:57 |
Nicht noch ein Teenie-Film...bitte!von D.S. | Permalink |
Das also war "einer der besten Horrorfilme seit vielen Jahren"? Der großartige Gore-Knaller? Ein Must-See-Film? Aha. Tja. Da muß dann wohl jemand die Filmrollen vertauscht haben... CABIN FEVER ist ein nichtiges Nichts, das den größten Teil seiner Laufzeit über langweilt und ärgert. Das fängt damit an, daß Storyidee und -verlauf so bekannt und verbraucht sind, daß man zunächst erst mal eine ganze Weile noch auf den großen Twist wartet, der das alles als Prelude zum richtigen Film oder als gekonnte Selbstverarschung entlarven würde. Allein - das Geschehen bleibt genau so vorhersehbar und ernst gemeint, daß man es nicht glauben möchte. Hinzu kommt, daß sämtliche Figuren dermaßene Arschlöcher sind, daß es einem völlig egal ist, was mit ihnen passiert. Ja, man sehnt sich sogar ihr baldiges - möglichst qualvolles - Ableben herbei, weil sie einem unendlich auf die Nerven gehen. Weiterhin versucht der Film immer wieder, cool und witzig zu sein - indem er Jokes einbaut, die an Plattheit kaum zu überbieten sind und höchstens pubertierende Genreanfänger amüsieren dürften. Und schließlich klaut CABIN FEVER, wo er nur kann. Unter anderem eins seiner musikalischen Hauptthemen - das ist nämlich eigentlich die Titelmusik von LAST HOUSE ON THE LEFT! Ich verstehe weder den Sinn davon, die aus einem völlig anders gelagerten Film bekannte Musik für ein vorgeblich eigenständiges Machwerk zu recyclen, noch David Hess’ Motivation, seinen Klassiker "Wait for the Rain" für diesen Film neu einzuspielen (und genauso wenig verstehe ich die Beteiligung Angelo Badalamentis, seines Zeichens Haus- und Hof-Komponist von David Lynch, am Soundtrack). Wie auch immer: ich wünschte mir mehr als ein mal, statt dieses furchtbaren Teeniestreifens den guten, harten Wes Craven-Klassiker auf der Leinwand sehen zu dürfen... Das einzige, was man CABIN FEVER zugute halten kann, sind ein paar nette Make up-Effekte und Masken - auf die man aber lange warten muß, nämlich bis zur zweiten Hälfte des Films. Da splattert es zwischendurch ganz ordentlich, und das fortschreitende Verfaulen der Virusopfer (bei lebendigem Leib, verwsteht sich) hat ab und zu doch einen gewissen Ekelfaktor. Positiv auch, daß nicht versucht wird, eine Erklärung für die Katastrophe zu geben - wobei natürlich auch das nichts neues ist. So arbeiteten ja etwa schon die Filme der Zombie-Trilogie, die ein offensichtliches Vorbild für CABIN FEVER waren. Ein paar weitere "Inspirationsquellen", blind aus der Masse herausgepickt: CRAZIES, DELIVERANCE, DREAMCATCHER, WENDIGO, irgendwo sogar RETURN OF THE LIVING DEAD... und und und. Die Story bietet folgerichtig tatsächlich NICHTS neues - und ist zudem nicht eben fesselnd inszeniert: Fünf Teens wollen eine Woche in einer abgelegenen Waldhütte im amerikanischen Hinterland verbringen. Dort fangen sie sich einen seltsamen Virus ein, der die Haut des Infizierten Stück für Stück auflöst und ihn ganz langsam und schmerzvoll ableben läßt. Verzweifelt versuchen sie, Hilfe zu finden - und geraten dabei mit den örtlichen Hillbillies, mit sich selbst und mit der umliegenden Natur aneinander. Zwischendurch tun sie noch das, was Teenies in Teeniehorrorfilmen eben so tun: Bier trinken, Sex haben, sehr sehr tiefsinnige Gespräche führen, Scheiße bauen. Dabei produzieren sich alle fünf permanent als vollkommen egoistische, ja selbstsüchtige Dumpfbacken - und nicht nur sie, sondern auch JEDE andere Figur des Films verhält sich am laufenden Band maximalst unrealistisch. Mag sein, daß das Maß an Hilfsbereitschaft des durchschnittlichen Amerikaners in den letzten Jahren extrem zurückgegangen ist. Aber jemanden versehentlich anzuschießen und dann einfach liegenzulassen und zu VERGESSEN, daß man ihm ja einen Arzt holen wollte, stattdessen aber mit der Party zu beginnen... sorry, das kaufe ich dem Film ebensowenig ab wie Polizisten, die NICHTS anderes als Sex und Alkohol im Kopf haben, und einige weitere, ähnlich gelagerte Scherze. A propos Scherze: erwähnte ich schon, daß die meisten Jokes, die im Film gemacht werden, präpubertär bis erbärmlich sind? Eine krasse Ausnahme, einen richtig guten, dabei politisch derb unkorrekten Witz (mit dem niemand rechnen konnte) gibt es ganz kurz vor Schluß des Films. Für einen Horrorfilm ist dieser Witz aber nun komplett unpassend, und er bringt - zusammen mit den letzten Einstellungen - CABIN FEVER plötzlich schon fast auf Komödienebene. Das irritiert, und - da es im Filmkontext keinerlei Veranlassung für diesen Witz gab - es ist nicht überzeugend. Das spielt zu diesem Zeitpunkt aber auch keine so große Rolle mehr, denn in seinem letzten Drittel zerfasert der Film ohnehin mehr und mehr. Es wirkt fast, als hätte man plötzlich festgestellt, nur noch einen kleinen Rest an Laufzeit übrig zu haben, aber doch noch so viel hatte erzählen wollen... weshalb der Film dann auf einmal regelrecht vollgestopft wird mit Figuren und Locations, die zuvor nicht auftauchten. Einzelschicksale können somit natürlich kaum noch beachtet werden, und was aus der zuvor so langsam aufgebauten Story und ihren Protagonisten wird, interessiert den Film nun fast nur noch am Rande. Aber das paßt ins Bild einer unschlüssigen Inszenierung und einer unwichtigen Handlung. Für einen Film aber, der nur durch seine Effekte glänzen kann, hat CABIN FEVER deutlich zu wenige zu bieten. Ansonsten aber eben auch nichts, und so kommt das Ende des Films nichts weniger als erlösend. Für mich eine der größten Enttäuschungen des FFF 2003; ein Film, über den ich mich richtiggehend geärgert habe. Aber natürlich lag das auch an meiner Erwartungshaltung, und objektiv betrachtet, kann man sich den Film schon mal ansehen, an ein paar Stellen funktioniert er sogar. Mehr als 5 Punkte gibt es dafür aber nicht. | |
D.S. sah diesen Film im Cinemaxx, Berlin | 19.08.2003, 04:30 |
Unter die Haut!von Horowitz | Permalink |
Ja, so recht kann sich der Film wirklich nicht entscheiden, ob er nun als Splatter-Light daherkommen möchte, oder doch lieber als Komödie sein Dasein fristen will. Andererseits finde ich das gar nicht so schlimm. Die zum Teil sehr naiven Nebendarsteller lockern den Film etwas auf, und es spricht nichts dagegen, neben einigen unter die Haut gehenden Effekten auch einige Lacher zu provozieren. Allerdings sind nicht alle Scherzeinlagen wirklich gelungen, werden zum Glück aber durch den nächsten blutigen Effekt wieder ausgeglichen. Sehr angenehm sind natürlich die hübschen Hauptdarstellerinnen, da wird einiges für’s feuchte Auge geboten, und es ist um so härter, ihre Schönheit schwinden zu sehen. Man leidet allerdings nicht wirklich um die Teenager, aber doch mit ihnen und ihren ziemlich heftigen Verletzungen, die aber scheinbar keine Schmerzen verursachen. Das ist auch die größte Kritik am Film, vieles ist nicht sehr logisch, vor allem handeln die Protagonisten nicht immer so, wie man es normalerweise selbst tun würde. Trotzdem ist der Film sehr unterhaltend, verläuft anfangs gemächlich und fährt gegen Ende ein richtiges Feuerwerk ab. Nach dem Abspann ist man sich bewusst, sehr gut und teilweise auch heftig unterhalten worden zu sein und irgendwie genau das bekommen zu haben, was man erwartet hat. Definitiv sehr zu empfehlen, solange man eben keinen bitter ernsten Splatter à la "High Tension" erwartet, sondern einen schrägen, nicht zu ernst zu nehmenden Teenie-Film, der einige sehr gute und heftige Masken zu bieten hat. | |
Horowitz | 28.08.2004, 02:30 |
Relativ gut...von Slasher_2004 | Permalink |
...mehr aber auch nicht. Wie auch viele andere, hatte "Cabin Fever" auch mich leicht enttäuscht (was natürlich an den hohen Erwartungen lag). Letztendlich würde ich den Film auf eine Ebene mit "Trespassing" vom 04’ er FFF stellen. Beide sind in etwa gleich spannend und auch gleich kurz und eher o8/15. Blut bekommt man genug zu sehen, aber es hätte an der einen oder anderen Stelle ruhig mehr sein können. Die Masken sind sehr gut gelungen. Der Spannungsbogen fällt positiv auf, da schadet auch das teilweise doch etwas dumme Gelaber zwischendurch nicht allzu viel. Kameraführung, Bilder sowie der Sound stimmen; sind aber nicht mit "sehr gut" zu bewerten. Der Gruselfaktor ist doch ziemlich hoch, wenn auch richtige Schockmomente, die den Gruselfaktor verstärken würden, fehlen. Dafür gab es aber, wie erwähnt, sehr sehr gute Masken. Schauspielerisch auf eher mittlerem Niveau. Insgesamt bleibt ein leicht über dem Durchschnittt liegender, mit einer etwas anderen Story ausgestatteter, Horrorfilm. Das typische Backwood-Feeling ist vorhanden! Man kann bedenkenlos reinschauen, bloß nicht zu viel erwarten. | |
Slasher_2004 | 04.05.2005, 16:20 |
Dürftig...von CapO | Permalink |
Hmmm... Hatte wirklich einige Zeit überlegt, ob ich mir den Film reinziehe...das Cover sah ja schon mal sehr vielversprechend aus, das Film-Intro auch. Aber der ganze Film an sich, einfach schwach. Von Logik sollte man auf jeden Fall vor Einlegen der DVD Abstand nehmen. Ehrlich, eine so dürftige Story hab ich selten gesehen. Absolut null Spannung, und nicht der Hauch von Atmosphäre. Das einzig Gute an diesem Film im Nachhinein, waren das DVD-Cover und der Gag mit dem Tankstellen-Opa... Achja, über die schauspielerischen Leistungen habe ich kein Wort verloren, denn jedes Wort wäre zuviel... Wer den Film also noch nicht gesehen hat: Geld sparen, einfach den Film nehmen, der in der Videothek daneben steht - der MUSS automatisch besser sein. | |
CapO | 09.08.2005, 13:26 |
Gehirnschmelzevon Leimbacher-Mario | Permalink |
Eli Roths "Cabin Fever" gehörte sicherlich zu den Horrorfilmen mit dem größten Hype seit der Jahrtausendwende. Eigentlich ein kleines Wunder, dass ich nun erst in den fragwürdigen Genuss kam. Ein unwohles Gefühl im Bauch vertrieb lange Zeit mein Interesse, dann dauerte es was, bis der Director’s Cut erschien & die extrem gespaltenen Meinungen feuerten auch nicht gerade meinen Heißhunger auf die fleischfressenden Hillbilly-Parasiten an. Nun gab es ihn aber endlich auf Blu-ray am Grabbeltisch, sodass ich nun auch meinen roten Senf dazu geben kann. Hat er denn nun seine Fans & den damaligen Hype samt zwei Fortsetzungen (die von Ti West klingt auch interessant!) verdient? Nein, finde ich nicht. Für mich schwimmt er im grauen Mittelmaß & sticht nur mit anderthalb Sachen aus dem Schnitt: dem ab & zu durchsickernden, kranken Humor von Eli Roth & dessen spürbare Liebe als Fan zum Genre. Von "Night of The Living Dead" über den "Blob" bis natürlich "Evil Dead" - man kennt & erkennt seine Vorbilder. Dass er aber auch nur ansatzweise an deren Niveau reicht, wäre eine Beleidigung für die Klassiker. Da finde ich seinen richtig großen Durchbruch "Hostel" schon wesentlich packender, origineller & besser. Auch wenn man diesem mit die Hauptschuld für die Torture-Porn-Welle geben kann & er auch kein fehlerloses Meisterwerk ist. Immerhin haben seine Filme einen gewissen, schleimigen B-Movie-Charme, ordentliche Härte & ich bin auf die neuen "Knock, Knock" & "Green Inferno" extrem gespannt. Natürlich muss man "Cabin Fever" seinen perfiden Humor & seine, für die bescheidenen Mittel, netten Effekte zu Gute halten. Aber wenn man den Film nicht in der richtigen Verfassung bzw. Situation (Bierabend?) erwischt/sieht, dann kann ich hier auch jeden Verriss verstehen. Bei mir kam fast gar keine Spannung auf, auf mich wirkte das Ganze näher an einer Komödie als an Horror. Was sicher an absolut, zum Teil gewollt, bescheuerten Personen lag, denen man eher den möglichst blutigen Tod als das Überleben wünscht. Auch die visionsartigen Jump Scares durch extrem laute Soundeffekte waren eher abturnend. Das Ende ist nett & nochmal ein finales Augenzwinkern, überstrahlt dann den üblen Geruch einiger Ausfälle in Script & Grusel aber nicht mehr wirklich. Fazit: der Hype war zu viel & hat dem Hüttenzauber gleichzeitig geschadet wie geholfen. Zurück bleibt ein mäßig blutiger, dumm-blöder Einheitsbrei mit einer leicht perversen Roth-Note! | |
Leimbacher-Mario | 13.04.2016, 14:33 |
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