B-Picture-Papst Roger Corman hatte einmal mehr den richtigen Riecher. Wohl ahnend, daß Steven Spielbergs Verfilmung des Kultromans "Jurassic Park" von Michael Crichton ein Mega-Hit wird, inszenierte er seine eigene Dinosaurier-Horror-Vision: nicht so teuer wie Spielbergs Giganto-Projekt, dafür aber deutlich drastischer.
Es ist die Geschichte eines mißglückten Gen-Experiments, in dem eine fanatisch-irre Wissenschaftlerin (Diane Ladd) Hühnergene und die Grundstoffe eines Dino-Eis miteinander kreuzt. Heraus kommt eine mörderisches, stetig wachsendes Vorzeitreptil.
Corman, der nach "Prehistoric World" und "Teenage Caveman" jetzt zum dritten Mal die urzeitlichen Kolosse ins Kino schickt, legt Wert auf die Feststellung, daß der Film auf einen britischen Roman von Harry Knight beruht, der schon sechs Jahre vor Crichtons "Jurassic Park" erschien. Die Branchenbibel Variety würdigte diese Tat als immerhin "exploitable sensation".
Es ist die Geschichte eines mißglückten Gen-Experiments, in dem eine fanatisch-irre Wissenschaftlerin (Diane Ladd) Hühnergene und die Grundstoffe eines Dino-Eis miteinander kreuzt. Heraus kommt eine mörderisches, stetig wachsendes Vorzeitreptil.
Corman, der nach "Prehistoric World" und "Teenage Caveman" jetzt zum dritten Mal die urzeitlichen Kolosse ins Kino schickt, legt Wert auf die Feststellung, daß der Film auf einen britischen Roman von Harry Knight beruht, der schon sechs Jahre vor Crichtons "Jurassic Park" erschien. Die Branchenbibel Variety würdigte diese Tat als immerhin "exploitable sensation".