Reviewvon storm | Permalink |
Ein Film, der mich doch sehr positiv überrascht hat. Hier wird ein solider Mysterythriller abgeliefert, mit netten Schockeffekten, soliden Schauspielerleistungen (die Kleine spielt wirklich sehr gut und überzeugend) und einer doch recht überraschenden Story. Für Genrekenner schnell zu durchschauen, aber wenn man sich drauf einlässt, kann man ne Menge Spaß haben. Wer den deutschen Trailer kennt, es sei hier nur kurz erwähnt, dass die Story völlig anders ist, als der Trailer es einem vorspielt, also lasst euch überraschen. Fazit: Nette Unterhaltung für nen gemütlichen Nachmittag, kann man nicht viel falsch machen. | |
storm sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin | 25.08.2009, 11:44 |
Überraschtvon Astrogirl | Permalink |
Bin in diesen Film mit geringen Erwartungen gegangen, weil ich den üblichen Hollywood-Abklatsch erwartete und wurde überrascht. Der Film kam zwar nur langsam in Fahrt, aber man wurde immer wieder durch verstreute Schockelemente (oft, wo man es nicht erwartete) zum Film zurückgeholt. Die schauspielerische Leistung der Haupdarstellerin Jodelle Ferland war hervorragend. Es machte Spaß zu zugucken, auch wenn man nach kurzer Zeit wußte, wo der Hase langläuft. Der deutsche Trailer wurde, ob gewollt oder nicht, so aus Szenen zusammengeschnitten, dass er eine völlig andere Interpretation des Film zuläßt. | |
Astrogirl sah diesen Film im City, München | 05.09.2009, 10:39 |
Falle 39von Herr_Kees | Permalink |
Solider Teufelsbraten-Thriller ohne große Überraschungen aber mit einigen guten Szenen und fähigen Darstellern - atmosphärisch, spannend und unterhaltsam. | |
Herr_Kees | 06.03.2013, 16:27 |
Na javon Michaela | Permalink |
Wollte den Film schon länger sehen, jetzt hat es sich dank Amazon Prime ergeben. Ich hatte einen schönen gruseligen Film erwartet und war dann letzten Endes irgendwie enttäuscht. Die Story war jetzt nicht so der Brüller, der geneigte Kenner dieses Genres weiß eigentlich ziemlich schnell, was passieren wird. Im Großen und Ganzen werden zwei Fälle der Sozialarbeiterin Emily Jenkins beleuchtet, einmal der des Jungen Diego, dessen Vater wohl drogenabhängig ist, und dann noch der des kleinen braven Mädchens Lillith (!), dessen Eltern sie in die Hölle schicken wollen. Eine kleine Romanze sowie ein bester Polizistenfreund werden auch noch eingebaut, gehören aber zur Story dazu. Es passieren, na klar, unerklärliche Dinge. Damit verbunden ein paar nette kleine Jump Scares. Fand allerdings den Verlauf der Geschichte unglaubwürdig, da zwar Seltsames passiert, dieses aber eigentlich nicht unbedingt auf was Dämonisches oder ähnliches hindeuten muss. Für den Kenner der Horror-Szene also etwas unbefriedigend. Ferner fand ich die Sozialarbeiterin äußerst unprofessionell, was mich dann doch ziemlich gestört hat. Schauspielerisch gibt’s nichts zu meckern; die kleine Jodelle Ferland kann sich durchaus mit Esther (Orphan) messen. Typische Hollywood-Kost also, für zwischendurch ganz okay. Kommt aber an die Intensität der ähnlich gelagerten Filme "Das Omen" und "Orphan" nicht ran. Von daher eher herkömmliche Hollywood-Kost. | |
Michaela | 25.01.2018, 19:20 |
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