Case 39

Fall 39

Aus dem offiziellen Programm:
Als Sozialarbeiterin Emily ihren neuen Fall auf den Schreibtisch bekommt, ahnt sie noch nicht, welcher Höllentrip sie erwartet. Beim routinemäßigen Hausbesuch trifft sie auf eine verstörte Mutter, die sie kaum zur Tür hereinlassen will, und einen besessen wirkenden Vater, vor dem die zehnjährige Tochter Lilith offensichtlich panische Angst hat. „My daddy wants to send me to hell …“ kann die Kleine noch verzweifelt in Emilys Ohr flüstern. Angesichts des kindsgroßen Lochs, das heimlich im Keller geschaufelt wird, besteht allerdings Grund zur Sorge! Ein nächtlicher Anruf ruft die engagierte Frau erneut ins Haus der Sullivans und lässt sie in einer der vielleicht spannendsten Szenen des Kinojahres das Kind in letzter Sekunde aus den mörderischen Händen ihrer Peiniger retten. Kaum zu glauben, wozu Eltern fähig sind. Da die Sozialarbeiterin nun Liliths Bezugsperson darstellt und das Mädchen deutlich Vertrauen zu ihr gefasst hat, darf sie sie vorerst bei sich aufnehmen. Ein entsetzlicher Fehler …
Dass es die Jugendhilfe bei Hausbesuchen nicht leicht hat, wissen wir spätestens seit GRUDGE. Dies muss auch unsere im Horrorgenre unerfahrene und dafür verdammt überzeugende Hauptdarstellerin Renée Zellweger erfahren. An ihrer Seite Nachwuchstalent Jodelle Ferland (TIDELAND), die in diesem neuen Streifen von ANTIKÖRPER-Regisseur Christian Alvart ebenfalls überzeugt.


Family social worker Emily Jenkins thinks she’s seen it all until she meets the Sullivans. Troubled 10-year old Lilith barely escapes her murderous parents. Emily decides to take the girl in – and so the real horror begins … Renée Zellweger makes her genre debut in CASE 39 and passes cum laude.


Selbstredend kann jeder Trailer potentiell Spoiler enthalten!


Score (BETA): 54 - 5.4 Sterne (28 Bewertungen)

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