crazy

The Chaser

Nicht eines Abschlussfilmes würdig

von sirolaf
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Also hier ist der Verfasser der Zeilen im FFF Programmheft so weit übers Ziel hinausgeschossen ... das geht gar nicht. Dieses laue Gangsterfilmchen auch nur ansatzweise in die Nähe von "TCM" oder "Se7en" zu rücken, grenzt fast schon an eine Frechheit. Weder gibt es die groß angekündigten Metzelszenen, noch ergibt sich irgendwie ein Spannungsbogen.

Man sieht ewig lange dabei zu, wie die koreanische Polizei mehr schlecht als Recht vor sich hin wurschtelt. Wenn sich dann die Ermittler auch noch minutenlang untereinander prügeln, dann ist das schnell langweilig, eher unfreiwillig komisch und macht jede Spannung zunichte, die vorher mühsam aufgebaut wurde.

Einzig sehenswert ist die letzte halbe Stunde, wo der Film (endlich) ein bißchen Fahrt aufnimmt. Schön mit anzusehen ist auch die langsame Wandlung des "Chasers".

Nichts an dem Film ist irgendwie neu, alles hat man schon mal gesehen. Ist ja auch nichts schlechtes, nur erwarte ich beim Abschlussfilm des FFF halt was besonderes. Das wäre eher ein Kandidat fürs normale Programm gewesen.
sirolaf
sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin

21.08.2008, 10:48


Enttäuschender Abschlussfilm

von Anselm
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Für jeden der die Beschreibung aus dem FFF Programmheft gelesen hat, so kann mein Rat nur heissen, das alles zu vergessen. Das einzige, was hier der Wahrheit entspricht, ist die Handlung. Alles andere ist eine schamlose Übertreibung. Wer hier einen harten Film erwartet, wird enttäuscht werden. Insgesamt ist der Film ein solider Thriller, der aber zu keiner Zeit an die grossartigen südkoreanischen FFF-Beitrage früherer Jahre wie "Oldboy", A Bittersweet Life" oder "Bystanders" herankommt.

Die Story des Films ist insgesamt gut, verliert aber durch einige unnötige, unlogische Passagen an Glaubwürdigkeit. Bei den Schauspielern glänzen nur die Hauptdarsteller. Der Rest hat mit nervigem Overacting zu kämpfen. Zwiespältig ist auch der Humor des Films: An einigen Stellen lustig, an anderen plump und aufgesetzt.

Ich will den Film aber nicht zu schlecht machen, da ich mich insgesamt doch recht gut unterhalten fühlte. So scheitert dieses Werk mal wieder an falschen Erwartungen.

Fazit: Kein schlechter, aber auch kein guter Abschlussfilm.
Anselm
sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin

21.08.2008, 19:29


Merkwürdiger Trailer

von landscape
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Dem Programmheft traue ich ja sowieso nie ganz - man müsste alles ansehen, wenn es danach geht. Aber die Trailer helfen ja manchmal schon.

Bei diesem Film hätte ich 2 Stunden Rumgerenne erwartet - war zwar zum Teil auch so, aber dass der Chaser wie um seine eigene Familie kämpft, das hätte ich nicht erwartet. Und deshalb haue ich hier mal ordentlich Punkte rein, denn ich fand ihn sehr geradlinig und kurzweilig.

Und ich bin auch leicht mit schönen Bildern zufriedenzustellen, und die gibt es hier zuhauf. Dass die Koreaner maßlos übertreiben, wenn sie ihre Gefühle zeigen, ist nun mal so. Zumindest im Film. Aber kleine Details wie die Namen, die die Leute im Adreßbuch der Handys verpaßt bekommen, das macht meiner Ansicht nach gute Filme aus - sie wirken dann gleich stimmiger und weniger beliebig.

Feines Ding, und für mich war es ein Abschlußfilm. Danach war halt Schluß, und die Lichter gehen für ein Jahr aus. Wir sehen uns im nächsten Jahr.
landscape
sah diesen Film im Cinemaxx 1, Hamburg

21.08.2008, 22:41


Mittelmaß

von lexx
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Bei Filmen aus Südkorea bekomme ich immer glänzende Augen, da schwingt doch immer etwas der Name des Meisters Park chan-wook mit und setzt damit automatisch Erwartungen frei. The Chaser hat jedoch leider soviel mit Park chan-wooks Klasse gemein, wie Boris Becker mit Jig Saw (was fürn blöder Vergleich). Noch dazu ist dieser Film einfach sterbenslangweilig. Das einzige was punktet ist die eigenwillige koreanische Atmosphäre und die zum Teil ganz netten Bilder. Ansonsten ist einfach alles übelstes Mittelmaß oder einfach nur schlecht und beliebig.

Das Schlimmste aber ist das total unlogische Verhaltensmuster der beteiligten Personen. Der Film gibt einem dadurch einfach keine Chance ihn wirklich ernst zu nehmen, wodurch die gegen Ende recht emotionalen Bilder, größtenteils völlig deplatziert wirken und kaum eine Wirkung entfachen.

Ich war irgendwie froh als es vorbei war. Wobei der Film nicht wirklich schlecht ist, es wäre unfair das zu behaupten, aber wenn ich wirklich ein Fazit ziehen will, dann fällt es mir schwer Argumente für eine Empfehlung zu finden.

Wer die koreanischen Gangster Filmchen liebt, der muss sich auch The Chaser ansehen, der Rest wartet lieber auf einen neues Park chan-wook Meisterling.

Ach ja, Ich weiß jetzt gar nicht was im FFF Katalog stand, aber nach dem was ich hier bisher darüber gelesen habe, vergisst es einfach - komplett!
lexx

24.08.2008, 02:17


Sehr guter Abschluss!

von gimmy
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Als einer der sich nur ab und zu bei besonderen Anlässen einen koreanischen Film zu Gemüte führt, muss ich sagen bin ich doch recht begeistert von diesem Film. Halb schwarze Komödie halb harte Serienkillerkost, kann ich eigentlich keine wirklichen Schwächen ausmachen. Zweifel bleiben bei mir zwar immer an der Übereinstimmung mit der wirklich "lustigen" deutschen Übersetzung, aber schlechter macht es diesen Film sicherlich nicht. Ein paar Längen sind sicherlich auszumachen und manchmal passt der Wechsel von lustig zu schockierend nicht perfekt, aber was bleibt ist ein spannender Film der über fast die gesamte Spielzeit zu überzeugen weiss. Definitiv ein lohnender Abschlussfilm des diesjährigen FFF (2008) und zusammen mit Waltz with Bashir und "Let the right one in " ein Highlight von genau jenem. 8,5 /10 P.

PS: Wenn ich jetzt schon wieder sehe, dass Hollywood da wieder ein Remake ausbuddelt, könnte ich ****** (Bekommt dann wahrscheinlich wieder den Oscar .. "fürs hervorragende kopieren ..") PFUI!
gimmy
sah diesen Film im Cinedom 9, Köln

28.08.2008, 17:53


Auf der Jagd nach dem Außergewöhnlichen

von D.S.
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Man kann dem diesjährigen Abschlussfilm nicht vorwerfen, dass er gar keine intensiven Momente hätte und dass er insbesondere im letzten Drittel nicht doch die Spannungsschraube etwas anziehen würde. Aber dafür vieles andere: dass sein Plot und dessen filmische Umsetzung alles andere als originell sind. Dass er viel zu viel Zeit braucht, um seine kleine Story zu erzählen. Dass er sich dabei immer wieder in Nebensächlichkeiten verliert, die regelmäßig überflüssigerweise das Tempo aus der Erzählung nehmen. Dass seine Figuren überwiegend sehr eindimensional gezeichnet sind. Und vor allem - was bei einem Krimi-Plot besonders schwer wirkt -, dass er jede Menge Ungereimtheiten enthält und ganz generell extrem an den Haaren herbeikonstruiert ist.

Nein, großes Kino ist "The Chaser" definitiv nicht. Er präsentiert uns zwei Gegenspieler, deren Beweggründe nie in der nötigen Tiefe erörtert werden. Deren Handeln dafür aber oft umso unwahrscheinlicher wirkt. Und eine Serienmörder-Story, die diverse Klischees verwendet, aber niemals das erzeugt, was das Programmheft gerade verspricht: Fassungslosigkeit im Betrachter, weder in Sachen physischer oder psychischer Brutalität noch in Sachen filmtechnischer oder narrativer Brillanz. Und schon gar nicht in Sachen Plotentwicklung.

Zwar ist "The Chaser" auch kein schlechter Film, aber das Gebotene ist alles schon unzählige Male da gewesen. Hier vermag nichts herauszuragen, kein Darsteller und kein Aspekt der Handlung. Höchstens eben ein paar unsagbare Drehbuch-Dämlichkeiten, bei denen man sich dann vielleicht doch denkt, getreu dem Programmheft: "Das bringen die jetzt nicht!" Aber sie bringen es. Sie erlauben jede nur denkbare Unglaubwürdigkeit, damit die Story weiter laufen kann. Auch, wenn man sich locker 30-40 Minuten davon ohnehin hätte sparen können, aber das ist ein anderes Thema.

Nämlich das der Längen, die "The Chaser" in ordentlichem Umfang aufweist. Es gibt mehrere Sequenzen, die den Film einfach nur strecken - nichts zur Story, aber auch nichts zur Entwicklung der Figuren beitragen. Denn wie diese einzuordnen sind und was sie ausmacht, wird schon sehr früh im Film umfassend klar gemacht.

Daneben störte mich auch der plumpe Comic Relief, wenn etwa auf einer fäkalhumoristischen Szene immer und immer wieder herumgeritten wird. Abgesehen vom Fäkalaspekt, erinnerte mich der Film nicht nur deshalb oft an "Memories of Murder". Allerdings gefiel mir der zwar auch schon nicht besonders, aber er hatte wenigstens eine nachdenkliche bis philosophische Ebene. Bei "The Chaser" ist höchstens platter Symbolismus auszumachen, aber auch der bestenfalls in groben Zügen. Im Herzen ist der Film einfach nur ein Cop-jagt-Serienmörder-Film wie schon unzählige vor ihm, dabei manchmal auch noch ziemlich ungelenk inszeniert und im Look übrigens alles andere als stylish.

Da ich solche Filme aber grundsätzlich mag, ihm eine gewisse Atmosphäre nicht abzusprechen ist und er eben doch ein paar starke Momente hat, bekommt "The Chaser" 5,5 Punkte. Ansehen kann man ihn sich allemal, wenn man etwas Geduld mitbringt und nichts irgendwie Bahnbrechendes erwartet. Aber ein Abschlussfilm...? Die Nennung in einem Atemzug mit Park Chan-wook oder auch "A bittersweet Life"? Niemals. Im Gegenteil: "The Chaser" wird man ziemlich schnell wieder vergessen haben.
D.S.
sah diesen Film im Metropolis 6, Frankfurt

04.09.2008, 06:33


Regiedebut

von Frank
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The Chaser ist ein Cop vs. Serienkiller Film aus Südkorea, dessen Story sich allerdings vom klassischem Muster dieses Subgenres - Detective stößt auf Serie von Mordfällen, geht Spuren nach und verdächtigt jemanden, dem umständlich die Tat nachgewiesen werden muss - unterscheidet.
Auch entspricht der Täter so gar keinem bekannten Serienkillerbild. Gleiches gilt für seine Motive.

Der Zuhälter Joong-ho, gespielt von Kim Yun-Seok, war einmal Detective. Nun ist er Zuhälter, will mit den Menschen möglichst wenig zu tun haben und vermietet Frauen an zahlende Kunden. Doch sein Geschäft läuft schlecht. Zwei seiner Frauen sind einfach verschwunden. Um einen Kunden zu bedienen, überredet er die Kranke Mi-jin (Seo Yeong-hie), den Abend zu arbeiten. Er wird misstrauisch, als er feststellt, das auch seine vermissten Mädchen vom gleichen Kunden angerufen wurden. Mi-jin ist nicht zu erreichen...

Ziemlich früh im Film gibt es einen Verdächtigen, der die Tat noch nicht einmal bestreitet. Glaubt man anfangs noch, der "Chaser" setzt sich vor allem des Geschäfts wegen für Mi-jin ein, sehen wir bald einen Mann, der hier um etwas kämpft, als wäre es sein eigen Fleisch und Blut. So manche (Ami-)Produktion verblasst in diesem Punkt, wenn sie zum ’zichten Mal um ihre Familie kämpfende Väter/Cops zeigt. Joong-ho zeigt wahre Besorgtheit und aufrichtigen Einsatz um eine menschliche Seele. Die Wandlung seiner Figur im Film ist beachtlich.

The Chaser ist allerdings in der Zeichnung einiger Figuren nicht tiefschichtig genug, vor allem, wenn man seine Länge von gut 120 Minuten bedenkt. Hier wäre mehr drin gewesen, insbesondere, was den ermittelnden Cop angeht.
Das Schöne ist andererseits aber auch, dass die Beweggründe und Motive der Hauptfiguren gar nicht in der Tiefe hinterfragt werden müssen, da der Täter, so viel erfährt der Zuschauer sehr schnell, "nur" eine kranke Seele ist und nicht, wie sonst üblich, religiös, politisch oder sonst wie motiviert nach Aufmerksamkeit sucht. Dieser Killer braucht und kann sein Handeln nicht hinterfragen. Ihm eine Geschichte zu geben, die das erklärt, wäre zwar denkbar, nähme dem Film jedoch das Unmittelbare und damit die Dramaturgie, die ihn ausmacht. Gleiches gilt für unseren Zuhälter und Ex-Detective. Er ist einfach da, ohne dem Zuschauer durch eine zu tiefe Kenntnis seiner Vorgeschichte und zuviel Verstehen seiner Figur womöglich genau das Staunen zu nehmen, welches sein (unmittelbares und emotionales) Handeln und sein sich entwickelndes menschliches Mitfühlen bewirken können.
Die Hauptdarsteller spielen ihre Rollen sehr überzeugend, was einiges dazu beiträgt, die Spannungsschraube im Duell der beiden anzuziehen.

Was die Farbwahl, aber auch das Arrangement der Bilder angeht, fällt dieses Regiedebut nicht besonders auf. Insgesamt eher blass und unoriginell im Einsatz der Möglichkeiten dieses Stilmittels ist The Chaser hier nur oberer Durchschnitt.

Fazit

The Chaser ist meiner Ansicht nach seit langem mal wieder ein Thriller, auf den der Begriff packend zutrifft. Er ist ergreifend und hinterlässt in seiner Härte einen bitteren Nachgeschmack.
Frank

23.11.2008, 02:00


Horror der Hilflosigkeit

von Leimbacher-Mario
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"The Chaser" ist ein ganz besonderer Thriller, sicher einer der besten der letzten 10 Jahre weltweit. Mit ihm haben die Koreaner mal wieder bewiesen, wie gut sie Psychothriller, menschliche Abgründe, schwarzen Humor & sogar Gesellschaftskritik unter einen Hut bringen können. Erzählt wird die erschreckenderweise auf wahren Begebenheiten beruhende Story eines Zuhälters, dessen Prostituierte abhandenkommen & der auf der Suche nach ihnen auf einen Serienkiller trifft, der weder besonders schlau noch besonders stark ist oder einen besonderen Plan hat - doch scheint er trotzdem das pure Böse zu sein & auf Grund von mangelnden Beweisen, wird die Zeit immer knapper ihn zu überführen bzw. festzuhalten...

Was macht asiatische Thriller so bestechend, so anders, so intensiv & emotional? Schwer zu beschreiben, doch "The Chaser" ist sicher eines der besten Beispiele gegenüber dem meisten weichgespülten Hollywood-Horror. Die Jagd auf den vermeintlichen Killer ist schnell beendet, ein Happy End in Sicht, immer wieder durchzieht Humor die ernstesten Lagen - und trotzdem wirkt der Film wie ein einziger Tritt in die Magengrube, manchmal auch noch tiefer oder in den Rücken. Er wirkt fast schon zu düster, zu real & zu ernüchternd, man spürt förmlich die Macht des Bösen. Man redet sich ein gutes Ende ein, man erhofft das Beste oder gewohnte positive Pfade - wird dann jedoch bittersüß enttäuscht & schockiert. Filmisch ein Aufputschmittel, emotional Morphium.

Die Darsteller sind durch die Bank tadellos & man sieht ihnen ihre Hilflosigkeit, oft auch ihre Dummheit, ihre Fehler & schlicht ihre verletzliche Menschlichkeit an. Umso später im Laufe der immer bösartiger werdenden Geschichte, desto wütender macht uns Zuschauer das. Der Style bleibt passend zum Ton & der packenden Atmosphäre realistisch & unspektakulär, fast meint man einen echten Fall zu beobachten & wird so ebenfalls machtlos. Noch dazu kommt seine rigorose Härte wenn er zuschlägt & dass er genau weiß, wann, wohin & wie hart. Man spürt die treffsichere Hand des Regisseurs bzw. der Macher & glaubt am Ende völlig zu Recht Meister am Werk zu sehen.

Vielleicht ist er minimal zu lang & mit Nebenschauplätzen aufgefüllt, dazu zieht der asiatische Humor nicht immer. Im Endeffekt wirkt er jedoch wie eine beunruhigende Mischung aus Hitchcock, "Schweigen der Lämmer" & "Psycho Raman". Einfach abartig & abartig einfach - wie das wahre Leben bzw. leider allzu oft unsere Nachrichten über Serienkiller, Psychopathen, Kellergefängnisse, Kannibalen oder andere alptraumhafte Realitäten. Kein Wunder, dass Hollywood sich sofort an ein Remake setzte & bisher daran klaghaft scheiterte. Besser gar nicht erst versuchen, ist nahezu perfekt wie er ist.

Fazit: Ein moderner Asia-Thriller-Klassiker & ein Testament dafür, wie hilflos, harmlos & dumm die Polizei gegen das absolut Böse meist ist... Basierend auf einer wahren Geschichte war selten gruseliger & vorstellbarer!
Leimbacher-Mario

28.09.2016, 08:55




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Kommentar von BARROCK :
Thx !
Kurz: Ein gelungener Abschluß !!!
02.09.2008, 14:21
Kommentar von MarxBrother81 :
Korea is (fast) back !
Ein ehemaliger Cop und jetziger Zuhälter sucht einige seiner Prostituierten. Diese werden von einem psychisch gestörten jungen Mann umgebracht.... Durch Zufall treffen sich die beiden auf der Straße.... Das Psychoduell der besonders koreanischen Art kann beginnen.... Ich finde: ein wirklich guter, anders daher kommender Thriller à la Old Boy !
14.11.2008, 00:24

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