Christina’s House

Review

von D.S.
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CHRISTINA’S HOUSE sollte man eigentlich besser auslassen. Vor allem, wenn man zufällig den Film HEART OF MIDNIGHT aus den 80ern (oder 90ern?) kennt, denn die entscheidende Storyidee wurde von diesem Film fast eins zu eins übernommen. Und das wird auch sehr schnell klar ... allerdings braucht man den nicht zu kennen, um sich fast sofort darüber im klaren zu sein, was in dem Haus gar sonderbares geschieht. Insgesamt sehr uninspiriert und langatmig, am Ende noch inklusive überflüssigem spirituellen Kram, schafft es der Film allerdings durchaus, eine sehr unangenehme Atmosphäre zu schaffen. Dieses enge, alte, irgendwie verrottete Haus; und alle Männer sind hinter Christina her (sogar Daddy, Zuflucht oder Hilfe gibt es also nirgendwo) ... das ist schon ganz überzeugend. Aber noch lange nicht spaßig oder spannend oder freudvoll anzugcken. Das ist nur die doch sehr schicke Hauptdarstellerin ... die auch ausgiebig in Szene gesetzt wird. Das war’s aber auch. 30%.
D.S.
sah diesen Film im Royal Palast, Berlin





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