Chronicle

Andrew hat es nicht leicht: Sein Vater verprügelt ihn, die Mutter siecht krank im Bett dahin, auf der High School ist er der totale Außenseiter und sein Cousin Matt hängt nur aus Mitleid mit ihm ab. Also kauft sich Andrew eine Kamera und filmt fortan alles, um Distanz zu gewinnen zu seinem tristen White-Trash-Dasein. Klar ist die Kamera auch dabei, als er mit Matt und dessen beliebten Kumpel Steve in ein zufällig entdecktes Loch hinabsteigt und auf etwas Unbekanntes stößt...

Kurz darauf entwickeln die Jungs unglaubliche, telekinetische Kräfte, die mit jedem Tag stärker werden. Wie wir jedoch spätestens seit SPIDERMAN wissen: Aus großer Kraft wächst große Verantwortung – schade nur, dass unser Anti-Held Andrew nicht das goldene Herz eines Peter Parker hat. Wer behauptet, dass Found-Footage-Konzept hätte sich überlebt, wird mit diesem stylishen und spannenden Mix aus Thriller und Mockumentary eines Besseren belehrt. Und wer einst mit STAR WARS träumte, die Fähigkeiten eines Jedi zu besitzen, wird verstehen, welche coolen Erfahrungen die Jungs machen. Doch die dunkle Seite der Macht lauert schon. Kann Andrew ihr im furiosen Finale widerstehen?

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For those of you out there who have given up on found footage or superhero movies, seeing CHRONICLE should restore your faith in both subgenres as Trank and his debut film both defy the odds here by giving audiences an experience unlike anything in recent years. There will be countless genre movies released this year, but there’s no doubt ... few will be as entertaining, charming, clever and thrilling as CHRONICLE.

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