Nahtlos schließt die Fortsetzung des Überraschungshits an die Story des ersten Teils an: Gerade erwacht die arme Jannicke als einzige Überlebende des Massakers, dem ihre vier besten Freunde zum Opfer gefallen sind, im Krankenhaus, schon gelingt es dem Killer erneut auf den Plan zu treten! Denn er wurde in dasselbe Hospital eingeliefert und von den ahnungslosen Ärzten reanimiert. Morden ist seine Bestimmung, und so spritzt bald eine Menge Blut durch die schattigen Korridore der kurz vor der Schließung stehenden Einrichtung. Einzig Jannicke weiß, welche Bestie hier ausgebrochen ist. Bis an die Zähne bewaffnet mit allem, was an schweren oder spitzen Gegenständen herumliegt, liefert sie sich mit ihrem zähen Gegner ein schmerzhaftes Duell, das keine Regeln kennt …
Deutlich mehr Budget, ein weiteres, atmosphärisch düsteres Setting und die vom skandinavischen Film gewohnt gute Darstellerriege machen COLD PREY 2 zu einem sehenswerten Sequel. Gore und Schocks werden effektiv eingesetzt. Und nachdem sich die Figur des Psychopathen schon im ersten Teil am klassischen Schlächter des US-Slasher-Szenarios orientierte und große Erklärungen zu Herkunft und Motivation vermied, geht es auch hier geradlinig um Action und Genreunterhaltung. Die bewegt sich zwar in bekanntem Fahrwasser, funktioniert aber trotzdem einfach klasse. Der norwegische Horrorfilm rockt!
Deutlich mehr Budget, ein weiteres, atmosphärisch düsteres Setting und die vom skandinavischen Film gewohnt gute Darstellerriege machen COLD PREY 2 zu einem sehenswerten Sequel. Gore und Schocks werden effektiv eingesetzt. Und nachdem sich die Figur des Psychopathen schon im ersten Teil am klassischen Schlächter des US-Slasher-Szenarios orientierte und große Erklärungen zu Herkunft und Motivation vermied, geht es auch hier geradlinig um Action und Genreunterhaltung. Die bewegt sich zwar in bekanntem Fahrwasser, funktioniert aber trotzdem einfach klasse. Der norwegische Horrorfilm rockt!
Blood is used sparingly so that, when the brutality happens, the impact is strong. The performances are first-rate, the music evocative and it’s all, like COLD PREY, refreshingly devoid of any of the smug irony or over-indulged back-story that cripples many of the past decade’s retro-slashers.
The Horror Review