Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Teeniestreifen. Furchtbare B-Schauspieler (18jährige Bodybuilder), Fernsehfilm, immerhin gute Schockeffekte, aber erbärmliche Computertricks, kein Trashfaktor Fazit: Gaaaanz schlechte Tennie-Horrorkomödie, die man auslassen sollte | |
Alan Smithee sah diesen Film im Residenz, Köln |
Reviewvon D.S. | Permalink |
Tja, man sollte schon vorher wissen, auf was für eine Sorte Film man sich hier einläßt. Ganz bestimmt kein "guter" Film - das ist aber angesichts Thema und Besetzung eh klar. Aber ganz bestimmt auch kein Trash-Streifen - das SOLLTE klar sein, angesichts des Regisseurs, immerhin kein geringerer als Tobe Hooper. Man merkt es CROCODILE auch an, daß hier jemand mit Erfahrung Regie führte, alles sehr routiniert und gekonnt. Dennoch fragt man sich, was old Hooper zu so einem Streifen getrieben hat - denn das hier ist der B-MOVIE per Definition! 100%ig unterentwickelte Charaktere, 100% vorhersehbar (man weiß wirklich in der Sekunde ihres Auftretens, welche Figuren den Film überleben und welche nicht! Außer der eine - daß der es bis zum Schluß gemacht hat, hat mich doch überrascht), 100% dumme Teenies-böses Monster -happy End. Tja, als solcher Film aber sehr gut gemacht! War unterhaltsam, war das überproportionierteste Tier-Monster seit dem WEIßEN HAI, hatte einen Protagonisten, der jeden Tom-Cruise-Lookalike-Contest sofort gewonnen hätte, viel Alkohol, nette Musik, Blut und Dummheit ... machte schon relativ viel Spaß! Naja - ein B-Movie eben. Und dafür muß man Lust und die richtige Einstellung mitbringen, dann ist das schon fast sinnstiftend. Weil die ganzen furchtbaren Leute ja auch alle draufgehen. Halt - ich glaube, der Pudel hat es überlebt :-( Der Gag mit dem Moskitospray war übrigens echt nicht schlecht :-) Sagen wir ... 50%. Je nach Präferenzen aber auch auf 0 oder 100% zu setzen. P.S.: Die BENDER-Imitation ("Lick my hairy metal Ass!") gibt einen Extra-Punkt :-) | |
D.S. sah diesen Film im Royal Palast, Berlin |
Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Nachdem ihre Eier zertreten wurden, läuft eine Krokodilmutter Amok. Die zufällig in der Nähe des Sees weilenden Teenager werden von ihr niedergemacht. Stück für Stück oder auch im Ganzen mit Steg schnappt sich die hungrige Dame die Teenies, bis der Sheriff und ein Krokodilfarmer beschließen, dem Monstrum den Kampf anzusagen. Doch so leicht lässt sich die Kroko-Mama nicht aufhalten... Wenn die unsympathischen Teenager aufgefressen werden, hat man als Zuschauer seinen Spaß daran. Der Film ist sehr unterhaltsam und beinhaltet viele Schockszenen, bei denen das Grauen ganz unvermittelt zuschlägt. Erstaunlich zu sehen, dass Regisseur Hooper nach einigen schwächeren Produktionen noch unterhaltsame Filme zustande bekommt. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | |
Alle Bewertungen im Überblick: | ||
---|---|---|
Alan Smithee | Review zeigen | |
D.S. | Review zeigen | |
BARROCK | ||
Mercy-Sky | ||
MarxBrother81 | ||
Janina Himmen | ||
XhellbroX | ||
ArthurA | ||
Shaddowfox | ||
Leimbacher-Mario | ||
lazy_beanies |
Jetzt anmelden oder registrieren um diesen Film zu bewerten
Weitere Informationen (externe Links): | |||||||||||||||||||||
|