Pärchenbewertungvon Smotti | Permalink |
Sie sagt: Der Film war super, auch für Nicht-Science-Fiction-Liebhaber. Tolle Effekte mit viel Blut und Gespritze, aber auch einem schönem Edward, der zum Glück nicht glitzert und gay ist! Er sagt: verdammt ambitionierter Effektfilm, der an ästhetischen Momenten nicht geizt. Ich war doch sehr überrascht von der einen oder anderen Szenerie. Irgendwie war es wirklich cool, wie seit Matrix nicht mehr, nur nicht so hyperprofessionell, und das tat gut! | |
![]() sah diesen Film im Cinemaxx 1, Hamburg | 21.03.2010, 02:37 |
Carpe Diem!von Bassprofessor | Permalink |
Was kommt raus, wenn man Filmemachern, die nur durch blutige, aber (gerade deswegen?) sympathische Low-Budget-Filme auf sich aufmerksam gemacht haben, viel Geld und viele Möglichkeiten in die Hand gibt? Die Gebrüder Spierig wollen genau das für sich herausfinden und liefern mit Daybreakers einen hoch budgetierten und mit Stars besetzten Vampirfilm ab. In naher Zukunft ist die Welt von Vampiren bevölkert. Jedoch lässt die schwindende Zahl an Menschen eine Krise in dieser Welt entstehen. Nur menschliches Blut ist für Vampire bekömmlich. Vampir-, Tier- und das bisher entwickelte Kunstblut lassen die Blutsauger auf Dauer zu entstellten "Subsiders" mutieren. Eine Firma unter Leitung von Sam Neill versucht ein verträgliches Blutsubstitut zu entwickeln. Jedoch ist Chefhämatologe Ethan Hawke bisher an dem Vorhaben gescheitert. Viele kreative Einfälle, eine spannende Handlung, ein gut aussehendes Setting und auch reichlich Action lassen den Film in der oberen Liga mitspielen. Es ist eine Freude zu sehen, wie junges Regisseurblut selbst eine gewöhnliche Autoverfolgungsjagd durch Ausnutzen des Gesamtsettings aufpeppen kann. Einzig und allein die Darsteller - mit Ausnahme der alten Hasen Neill und Dafoe - wissen nicht immer zu überzeugen. | |
![]() sah diesen Film im Cinecitta' 3, Nürnberg | 29.03.2010, 00:55 |
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