Die beiden Teenager JT und Ricky leben ein gähnend unspektakuläres Highschool-Leben. Als Zeitvertreib nach dem Unterricht dient ein altes, verlassenes Krankenhaus außerhalb der Stadt. Hier gibt es eine Menge zu sehen – insbesondere das dunkle Kellergemäuer hat es den halbstarken Losern angetan. Doch die Entdeckung, die sie dort eines Tages machen ist, gelinde gesagt, ganz schön abgefahren – und gleichzeitig nur der Anfang einer ziemlich perversen Freakshow: Was sie hinter einer schwer verriegelten Tür finden, ist nicht mehr ganz lebendig, aber auch alles andere als tot. Konkret handelt es sich um die in Plastik gewickelte und gefesselte „Leiche“ eines hübschen Mädchens, das sich wohl einfach nicht mit seinem Schicksal, tot zu sein, zufrieden geben mag. JT macht das (in seinen Augen) Sinnvollste aus der Situation: er beschließt, sich die leicht verweste Schönheit als Sexsklavin zu halten. Immerhin hat er in der schönen Unbekannten jetzt seine very-own und allzeit bereite Partnerin. Seinem sensibleren Buddy Ricky wird bei der Sache jedoch schnell mulmig zu Mute. Schließlich hat er auch ein Auge auf seine unerreichbare aber quicklebendige Mitschülerin JoAnn geworfen und wenig Lust, seine Gefühle in einen halbtoten Körper zu stecken. Als das kleine Geheimnis allerdings in der Schule die Runde macht, gerät Miss Slave außer Kontrolle.
Was als Horrorfilm beginnt, als Komödie endet und dennoch konstant den brechreizauslösenden Ekelfaktor oben hält, kann eigentlich nur das sein, was DEADGIRL ist: ein Coming-of-age Film. Na gut. Wir geben es zu ...der etwas anderen Art.
Was als Horrorfilm beginnt, als Komödie endet und dennoch konstant den brechreizauslösenden Ekelfaktor oben hält, kann eigentlich nur das sein, was DEADGIRL ist: ein Coming-of-age Film. Na gut. Wir geben es zu ...der etwas anderen Art.
Built around a stellar premise and a nonstop flow of shocking imagery and set pieces DEADGIRL is sure to be one of the most talked about films of the year.
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