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Death Note: The Last Name

Desu nôto: The Last Name

Aus dem offiziellen Programm:
So großen Gefallen fand das japanische Publikum an der Mangaverfilmung DEATH NOTE und ihrer Geschichte vom schmalen Grat zwischen Rache und Gerechtigkeit, dass der Regisseur (samt Darstellern) mit einem noch unterhaltsameren und noch erfolgreicheren Teil 2 nahtlos an deren Ende anknüpfte: Light ist nach wie vor auf seiner Mission "Säuberung der Welt vom Verbrechen". Um jeden Verdacht von sich abzulenken, engagiert er sich selbst im Ermittlungsteam. Aber eigentlich ist er darauf aus, den vollen Namen des Meisterdetektivs L herauszufinden, um ihn per Death Note abzuservieren. Doch dann geschehen neue Morde: Offenbar ist ein weiteres tödliches Notizbuch samt Todesbote aufgetaucht, und den Finderlohn kassiert diesmal das schnuckelige Popidol Misa.

Der intellektuelle Ringkampf der beiden Genies L und Light wird durch zwei vollkommen in ihren Rollen aufgehende Darsteller fast schon zum physischen Erlebnis. Das Filmmärchen von einer Gesellschaft, die vielleicht skrupelloser ist als diejenigen, welchen sie Böses vorwirft, hält sich in seiner Auflösung eng an die gezeichnete Vorlage und bestätigt mit seinem enormen Erfolg das Sprichwort "Die Feder ist mächtiger als das Schwert!".


Director Shusuke Kaneko acknowledges the film’s manga roots, while delivering his own, highly stylized take on the "Death Note" world. He conducts his investigations into the nature of good and evil, media-manufactured illusion and all-too-human reality with touches of self-mocking humor and a nod to Ingmar Bergman’s The Seventh Seal.

Japan Times



Death Note: The Last Name doesn’t go where you expect it to go at any time, which is perhaps the reason why it turned out to be so great.

Slasherpool



Score (BETA): 60 - 6 Sterne (27 Bewertungen)

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