Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Es geht um Intrigen in einer Investmentfirma, die in Firmen investieren will, die Pornos Produzieren oder Webseiten betreiben. Der Film ist in Cinemascope und die Farbgebung ist überwiegend kühl, was die Atmosphäre des Films unterstreicht. Gleichzeitig verstärkt das auch das Gefühl, einem Kühlschrank beim Abtauen zuzusehen, denn die Handlung gibt nicht viel her, trotz einiger sensationsgierigen Szenen. Die meiste Zeit sieht man ein paar Leute bei einer Konferenz. (Wieso gehe ich dafür ins Kino? Konferenzen habe ich auf der Arbeit oft genug.) Die Charaktere bieten keine Identifikationsmöglichkeit - zumindest mir nicht. Nach dem Film herrschte große Ratlosigkeit im Zuschauerraum. Wer durch diesen Film erleuchtet wurde, kann ja mal die Moral von der Geschicht’ erzählen. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 05.08.2002, 18:49 |
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