Die junge Kanako wollte sich nur ein paar Yen dazuverdienen und findet sich plötzlich als Leibeigene in einem Sterne-Restaurant wieder. Flucht ausgeschlossen, denn bei den Mitgliedern des Privatlokals handelt es sich um Profikiller. Künftig heißt es für Kanako, im knappen Kleid die Gäste bedienen und Deckung suchen, wenn sie sich gegenseitig massakrieren. Aus dieser Alltagsroutine wird das Diner gerissen, als die lokale Mafia einen Tisch für ihr Sondierungsgespräch bucht – es geht das Gerücht, unter ihnen befände sich ein Verräter.
Spätestens seit JOHN WICK ist bekannt, dass die Vertreter der ehrenwerten Gesellschaft besonders schillernde Rückzugsorte schätzen. Auch DINER badet in extravaganten Dekors, bizarren Kostümen und den ausgefallensten Delikatessen. Und es knallt gewaltig, wenn die entfesselte Inszenierung vernarbte Einzelgänger, Lack-und-Leder-Gangs, pädophile Professoren oder Samurai-Ladys in hyperstylischen Kampfchoreographien aufeinander loslässt. Mit DINER servieren wir eine bunt gemischte Schlachtplatte für Action-Gourmets.
A Japanese all-star cast assembles in this gaudy, completey deranged Nippon madness about a private diner that literally cuts to the bone.
Spätestens seit JOHN WICK ist bekannt, dass die Vertreter der ehrenwerten Gesellschaft besonders schillernde Rückzugsorte schätzen. Auch DINER badet in extravaganten Dekors, bizarren Kostümen und den ausgefallensten Delikatessen. Und es knallt gewaltig, wenn die entfesselte Inszenierung vernarbte Einzelgänger, Lack-und-Leder-Gangs, pädophile Professoren oder Samurai-Ladys in hyperstylischen Kampfchoreographien aufeinander loslässt. Mit DINER servieren wir eine bunt gemischte Schlachtplatte für Action-Gourmets.
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