Sechs Freunde flüchten übers Wochenende vor ihren Beziehungen, und ihr Selbstfindungstrip führt sie, samt ausreichendem Dosenbiervorrat, in das abgelegene Dörfchen Moodley. Auf je einen männlichen Einwohner kommen dort statistisch vier Frauen. Das vermeintliche Paradies entpuppt sich jedoch schnell als bestialisches Höllenloch – denn ein von der Armee freigesetzter selektiver Virus hat alle Rockträgerinnen in garstige Furien verwandelt. Ihre eigenen Männer haben sie bereits geschlachtet, und so kommt ihnen die Busladung nichts ahnender Freizeit-Casanovas gerade recht. Überrascht von dem unsanften Empfang, verbarrikadieren sich unsere Helden im örtlichen Spielzeugladen und nehmen unter heftiger Gegenwehr den Geschlechterkampf auf – Mann gegen Frau, bis die Fetzen fliegen … DOGHOUSE steht ganz in der Tradition moderner britischer Splatterkomödien von SHAUN OF THE DEAD bis SEVERANCE. Regisseur Jake West (EVIL ALIENS) macht aus dem filmgewordenen Stammtischwitz eine beachtliche Tour de Force für partyfreudige Horrorfans und schüttet eimerweise Blut und Schleim über seinen Protagonisten aus. Nonstop fliegen hier die Körperteile, werden Zähne mit Golfbällen ausgeschlagen, Köpfe mit Äxten zerteilt, Finger abgesägt und Frauen mit provisorischen Flammenwerfern angekokelt. Das alles natürlich auf die feine englische Art serviert, blutig wie ein gutes Steak und mit einem verschmitzten Augenzwinkern.
Looking to escape their women, Neil and a gang of mates take a trip to the country, only to end up surrounded by killer female zombies.
The Times