Als die schöne, frisch verheiratete Elizabeth auf dem Anwesen ihres reichen Ehemanns eintrifft, scheint ihr die Welt zu Füßen zu liegen. Grenzenloser Luxus soll fortan ihr Leben bestimmen, nichts ihr verwehrt bleiben. Nur eine Regel muss sie dafür befolgen und niemals das geheimnisvolle Arbeitszimmer ihres Gatten betreten! Was ihr alleingelassen und gelangweilt in dem großen Haus – unter der Beobachtung der unheimlichen Haushälterin Claire – natürlich nicht lange gelingt.
Was zunächst wie Hitchcocks REBECCA anmutet, erinnert bald mit seiner betörend intensiven Farbgebung auch an die Filme von Argento und schnell wird klar, dass in ELIZABETH HARVEST viel und liebevoll aus klassischen Vorbildern zitiert wird. Doch Regisseur Sebastian Gutierrez will noch viel mehr! Souverän und eigenwillig schmiedet er einen hochmodernen Horror-Science-Fiction. Mit Splitscreen und einer komplexen, clever verschachtelten Geschichte, in der die wahre Bedrohung und die Intentionen der undurchschaubaren Protagonisten erst nach und nach enthüllt werden.
At first glance, ELIZABETH HARVEST is all about classical genre myths – soon its rhapsodic images blend into a very modern, smartly intricated horror sci-fi.
Was zunächst wie Hitchcocks REBECCA anmutet, erinnert bald mit seiner betörend intensiven Farbgebung auch an die Filme von Argento und schnell wird klar, dass in ELIZABETH HARVEST viel und liebevoll aus klassischen Vorbildern zitiert wird. Doch Regisseur Sebastian Gutierrez will noch viel mehr! Souverän und eigenwillig schmiedet er einen hochmodernen Horror-Science-Fiction. Mit Splitscreen und einer komplexen, clever verschachtelten Geschichte, in der die wahre Bedrohung und die Intentionen der undurchschaubaren Protagonisten erst nach und nach enthüllt werden.
At first glance, ELIZABETH HARVEST is all about classical genre myths – soon its rhapsodic images blend into a very modern, smartly intricated horror sci-fi.