Ausgerechnet die letzte U-Bahn jener Nacht, mit ein paar Dutzend Fahrgästen, bleibt plötzlich im Tunnel stehen. Und damit beginnt für die Insassen ein verdammt grauenvoller Leidensweg. Denn unter ihnen befinden sich Anhänger einer religiösen Kultvereinigung, die just in diesem Moment über ein Massenmailing erfahren, dass heute Armageddon fällig ist. Ihre Mission: vor dem Ende der Welt so viele Seelen wie möglich zu erretten. Von einem Moment zum nächsten morpht der mitfühlend frömmelnde Singverein zur besessenen Massenvernichtungsmaschinerie - denn nur der Tod bringt die Erlösung, hallelujah!
Ein Haufen Ungläubiger um die schreckhaft kreischende Karen und den muskelstrotzenden Anführer Neil versucht, dem Blutbad zu entkommen. Doch auf der Hatz durch das dunkle Untergrundsystem werden sie vor eine unangenehme Aussicht nach der anderen gestellt: Töte oder stirb! Ein Entkommen gibt es nicht! An was glaubst du oder nicht? You will be saved!
Regisseur Maurice Devereaux setzt in seinem creepy Ride ein wahrhaft göttliches Massaker in Szene. Im pervertierten Kampf zwischen Gut und Böse wird von Langschwert über Axt bis zum Brecheisen alles Greifbare dazu genutzt, Köpfe zu spalten, Schlagadern zu öffnen, Gliedmaßen abzutrennen und literweise Blut strömen zu lassen - dabei gibt es nicht mal für Kinder oder Ungeborene Pardon! Ein Fest für den Horrortrash-Fan, END OF THE LINE lässt’s mächtig krachen.
END OF THE LINE is a substantial meal for horror fans. It’s got a slick pace, a clever concept, some colorful characters, and an ending that’s as admirably grim as it is appreciably unexpected.
Ein Haufen Ungläubiger um die schreckhaft kreischende Karen und den muskelstrotzenden Anführer Neil versucht, dem Blutbad zu entkommen. Doch auf der Hatz durch das dunkle Untergrundsystem werden sie vor eine unangenehme Aussicht nach der anderen gestellt: Töte oder stirb! Ein Entkommen gibt es nicht! An was glaubst du oder nicht? You will be saved!
Regisseur Maurice Devereaux setzt in seinem creepy Ride ein wahrhaft göttliches Massaker in Szene. Im pervertierten Kampf zwischen Gut und Böse wird von Langschwert über Axt bis zum Brecheisen alles Greifbare dazu genutzt, Köpfe zu spalten, Schlagadern zu öffnen, Gliedmaßen abzutrennen und literweise Blut strömen zu lassen - dabei gibt es nicht mal für Kinder oder Ungeborene Pardon! Ein Fest für den Horrortrash-Fan, END OF THE LINE lässt’s mächtig krachen.
END OF THE LINE is a substantial meal for horror fans. It’s got a slick pace, a clever concept, some colorful characters, and an ending that’s as admirably grim as it is appreciably unexpected.
I had my doubts about this one, for some strange reason, but once END OF THE LINE starts grinding its gears and baring its teeth, I suspect the passionate horror fiend will find a lot to like here.
Efilmcritic.com