Evil Ed


Aus dem offiziellen Programm:
Was Indexbefürworter schon immer befürchteten, Edward Svensson muß es bis zum bitteren Ende durchleben. Wen wundert`s? Geht man von einem irritierenden Einfluß exzessiver Gewaltszenen aus, trifft es penible, überkorrekte und langweilige Schnittmeister wie Ed besonders hart. Der Arme muß seinen Platz in der Kunstabteilung räumen und landet geradewegs im Hardcore-Gewerbe, wo sich sein Vorgänger an einer Handgranate (!) verschluckte. Das Unheil wirft lange Schatten voraus und schickt den schlaksigen Cutter in die Seelenfinsternis. Bibervergewaltigungen und zu viele blutreich abgetrennte Körperteile am Schnittpult ziehen sein altes Ego in den Wahnsinn und öffnen die Tür für ein neues, aufregendes Leben. Zeit für "Evil Ed", und, bei allem Respekt, Spaß versteht er nicht.

Ein zynischer Blick auf das Zerstückelungsgenre, aber genauso ein huldvolles Schlachtfest, das augenzwinkernd die Splattergemeinde befriedigt.
There was a time, when every pencil on Ed`s desk had its own special place. But then darkness crawled out of all these ugly splatter-movies and Ed had to leave the warmth of boring reality. Well, he`s back. Still Ed, but evil to the bones.


7.1 Sterne (12 Bewertungen)

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