Dressed to kill in Texas. Als April die Untreue ihres Gatten Eric aufdeckt, mit dem sie in Austin ein Leben rund um den eigenen Vintageladen aufgebaut hat, reagiert sie wie viele von der Liebe Zerfleischte – eine neue Haut muss her. Die Bekanntschaft mit Randall, einem reichen Playboy mit extrem kaputtem Sexdrive, treibt April bald immer tiefer in obskure Obsessionen und ihr Suchtspiel mit Aussehen und Identität nimmt lebensgefährliche Züge an. Wer ist außerdem diese andere unheimliche Schönheit, die es nach ihrer Entlassung aus der Heilanstalt sehr eilig hat, in Austin eine Rechnung zu begleichen?
Genre-Maverick Simon Rumley (THE LIVING AND THE DEAD, RED WHITE & BLUE) ist zurück beim Fantasy Filmfest, im Gepäck ein kantiges Stück Kino um Sex und Besessenheit. Amanda Fuller liefert eine furchtlose, wundschürfende Performance als April, der wir in einen Taumel aus Fetischritual und Paranoia folgen. Ein Abstieg bis zur Selbstaufgabe, den Rumley in halluzinatorischem Schockrhythmus gestaltet. Ein bisschen hat das was von der deliralen Energie eines Darren Aronofsky oder Nicolas Roeg, deren Filme laut der Credits Inspiration für FASHIONISTA waren. Aber weg mit den Idolen. Simon Rumley findet seine eigene infernalische Höchstform mit diesem Psychostreifen, der so beängstigt ist, wie er weh tut. Verdammt gut sieht er dabei auch noch aus.
Simon Rumley is vivid proof for the vibrancy and fascination alive in today’s independent film. He delivers his best work yet with this body fetish horror starring a mesmerizing Amanda Fuller.
Genre-Maverick Simon Rumley (THE LIVING AND THE DEAD, RED WHITE & BLUE) ist zurück beim Fantasy Filmfest, im Gepäck ein kantiges Stück Kino um Sex und Besessenheit. Amanda Fuller liefert eine furchtlose, wundschürfende Performance als April, der wir in einen Taumel aus Fetischritual und Paranoia folgen. Ein Abstieg bis zur Selbstaufgabe, den Rumley in halluzinatorischem Schockrhythmus gestaltet. Ein bisschen hat das was von der deliralen Energie eines Darren Aronofsky oder Nicolas Roeg, deren Filme laut der Credits Inspiration für FASHIONISTA waren. Aber weg mit den Idolen. Simon Rumley findet seine eigene infernalische Höchstform mit diesem Psychostreifen, der so beängstigt ist, wie er weh tut. Verdammt gut sieht er dabei auch noch aus.
Simon Rumley is vivid proof for the vibrancy and fascination alive in today’s independent film. He delivers his best work yet with this body fetish horror starring a mesmerizing Amanda Fuller.
Anmerkung:
Zu Gast war: Bob Portal (Produzent)
am 16.09. um 14:00 Uhr im Savoy, Hamburg
am 19.09. um 16:00 Uhr im Metropolis, Frankfurt
Zu Gast war: Bob Portal (Produzent)
am 16.09. um 14:00 Uhr im Savoy, Hamburg
am 19.09. um 16:00 Uhr im Metropolis, Frankfurt