Eine wohlhabende Familie lädt zu einem üppigen Abendessen in ihrem prachtvollen Haus in den walisischen Bergen. Gemeinsam mit den hochrangigen Gästen sollen finanzielle Interessen ausgelotet werden. Um bei den Dinnervorbereitungen zu helfen, wird die junge Cadi angeheuert. Der Tisch muss gedeckt, das Besteck poliert und die frisch geschossenen Kaninchen zerlegt werden. Doch nach und nach geschehen merkwürdige Dinge in dem Haus, an dessen Stelle früher eine alte Farm stand: Überall tauchen Spuren von Erde auf, Mutter Glenda hört plötzlich ein Lied aus ihren Kindheitstagen und Vater Gwyn hat ein seltsames, schrilles Pfeifen im Ohr. Und das ist erst der Anfang.
Lee Haven Jones’ Film ist ein folkloristisches Öko-Horror-Drama, das von einer mystischen Unbehaglichkeit durchzogen ist. Die Unberechenbarkeit der Geschichte begeisterte unlängst das Publikum beim SXSW. Dabei entfaltet sich das hypnotische Festmahl erst langsam – bis Grausamkeit schließlich neben Schönheit steht, und Tiefgang neben Grand-Guignol.
In this smartly crafted horror film about a dinner party that ends in disaster horror lurks quietly and unrecognized in the corner.
Lee Haven Jones’ Film ist ein folkloristisches Öko-Horror-Drama, das von einer mystischen Unbehaglichkeit durchzogen ist. Die Unberechenbarkeit der Geschichte begeisterte unlängst das Publikum beim SXSW. Dabei entfaltet sich das hypnotische Festmahl erst langsam – bis Grausamkeit schließlich neben Schönheit steht, und Tiefgang neben Grand-Guignol.
In this smartly crafted horror film about a dinner party that ends in disaster horror lurks quietly and unrecognized in the corner.