crazy

Femme Fatale

Review

von Felix Schweiger
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Nach dem Diebstahl eines extrahübschen Diamantschmucks auf den
Filmfestspielen von Cannes 1999 ist ein hübsches Mädel auf der Flucht und
zieht, weil sie ein böses Mädel ist, allerlei Männer auf ihrem Weg zu
kriminellen Reichtum nach unten.
Nach einer ziemlich coolen langen Eröffnungssequenz verliert sich der Film
immer mehr in seine hübschen (neudeutsch durchgestylten) Bilder und lässt
die Story zur völligen Nebensächlichkeit verkommen. Irgendwann hat man sich
aber dann an allem sattgesehen. Im Gegensatz zu diversen schlafenden
Mitsehern (naja war ja auch schon der dritte Film) gelang es mir zwar mich
wachzuhalten, aber letzten Endes haben die Schläfer nicht viel versäumt.
Fazit: Schöne Bilder machen noch lange keinen guten Film, so bleibt eine
extra hübesche aber belanglose Schlaftablette.
Felix Schweiger

17.03.2003, 17:37


Déjà Vu

von jens wittmann
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Das Positivste an diesem Film ist natürlich seine Optik.

Die Story ansich schraubt die Erwartungen bzgl. der Auflösung und des Höhepunktes während des Films ganz schön in die Höhe. Der Twist am Ende ist dann allerdings ein echter Griff ins Klo und wirkt lächerlich und angestaubt.
Wie die Story aber danach zu Ende geführt wird, entschädigt wieder für einiges.

Sehr schön sind die kleinen "Deja Vus", die sich durch den ganzen Film ziehen.
Achtet zB mal auf das Zimmermädchen im Hotel, den Leibwächter, den LKW Fahrer, das Plakat im Hintergrund während des ersten Gespräches der beiden Hauptakteure im Café oder das Paradoxon in der Fotokollage am Ende.
Kleinigkeiten, die für mich den Film erheblich aufwerten.
jens wittmann
sah diesen Film im Residenz, Köln

24.03.2003, 10:03


Film Fatal

von Herr_Kees
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Brian De Palma wird Dario Argento immer ähnlicher. War eine Tendenz der Form über den Inhalt schon in seinen letzten Filmen vermehrt zu beobachten, stellt FEMME FATALE einen vorläufigen Höhepunkt an gelackter Substanzlosigkeit dar. Ein unglaubwürdiger (und trotzdem vorhersehbarer) Zufall reiht sich an den Anderen, aber statt traumhaftem lynchschem Experimentalkino bekommen wir einen exploitativen Chauvikrimi aus der untersten Schublade.

Das Traurige ist, dass es wie schon in SNAKE EYES und sogar MISSION TO MARS einige brillant inszenierte, ja, choreographierte Szenen gibt. Doch was dazwischen abläuft, verkauft den denkenden Zuschauer derart für dumm, dass man sich fragen muss, wie ein großes Studio wie Warner nur Geld für einen solchen C-Trash lockermachen konnte.

Wie schrieben Hahn/Jansen über Argento: "Da fragt man sich, zu was er in der Lage wäre, würde ihm mal jemand ein ordentliches Drehbuch liefern." Das möchte ich jetzt zum Thema De Palma einfach mal so stehen lassen.
Herr_Kees
sah diesen Film im Metropol, Stuttgart

24.03.2003, 13:34


Routine vom Meister.

von D.S.
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FEMME FATALE ist einer derjenigen Filme, deren Bewertung durch den Zuschauer ganz entscheidend von der Erwartungshaltung geprägt sein wird, mit der dieser an ihn herangeht. Viele zeigen sich enttäuscht, kritisieren dünne Story und häufigen Einsatz aufmerksamkeitsstarker filmischer Mittel offenbar nur um ihrer selbst willen.

Sicherlich - an die narrative Intensität von Meisterwerken wie THE UNTOUCHABLES, SCARFACE oder CARLITO’S WAY kann FEMME FATALE ebensowenig heranreichen wie an die inszenatorische Brillianz von MISSION: IMPOSSIBLE oder auch die Bildgewalt von MISSION TO MARS. Tritt man jedoch an den Film heran, ohne sich Brian De Palmas Filmographie vor Augen zu rufen, nimmt man ihn vielleicht ein wenig anders wahr... Erst recht, wenn er, wie in Frankfurt, durch Schorsch von Rosebud mit den Worten angekündigt wird: "Alle, die meinen, sie müssen dann noch unbedingt einen erotischen Thriller von Brian De Palma sehen, können sich ja FEMME FATALE angucken." Meine Erwartung lag jedenfalls bei Null - und um so positiver wurde ich überrascht. Zum Beispiel von den Charakterzeichnungen, die zwar nicht unbedingt sehr in die Tiefe gehen, aber zumindest in Bezug auf die Hauptfiguren die (angesichts Filmtitel, Setting, Schauspielern und Storyanlage) eigentlich zu erwartenden Klischees weitgehend umschiffen. Und so dafür sorgen, daß man vom Handeln der meisten Figuren immer wieder überrascht wird. Daß man den Storyverlauf absolut nicht vorhersehen kann, daß das Geschehen immer wieder wilde Kapriolen schlägt und man ungläubig die Situation betrachtet, in der sich die Figuren nun schon wieder befinden. Überhaupt passiert hier relativ viel - Längen werden vermieden, der Unterhaltungsfaktor ist, meiner Meinung nach, hoch.

Ach ja, die Story. Kurz zusammengefaßt: Ein exakt geplanter Juwelendiebstahl während der Filmfestspiele von Cannes läuft nicht so ab wie gedacht, als Laure sich entschließt, die Beute lieber nicht mit ihren Gangsterkollegen zu teilen. Einer von ihnen, Racine, spürt sie aber in ihrem Hotel auf und wirft sie nach einer heftigen Auseinandersetzung einfach über das Treppenhaus-Geländer. Zwar war man in einem der oberen Stockwerke zugange, doch Laure stirbt nicht - stattdessen erwacht sie in einer fremden Wohnung, wo ein altes Ehepaar sich um sie kümmert. Offensichtlich verwechselt es sie mit seiner Tochter - und deren Rolle nimmt Laure bald ein, nachdem sie den Selbstmord der Tochter beobachten mußte. Sie steigt in ein Flugzeug nach Amerika, lernt einen aufstrebenden Politiker kennen - und ist ihrer Vergangenheit, der Kriminalität und Verfolgung, endlich entflohen. So scheint es zumindest. Bis sie sieben Jahre später, an der Seite ihres inzwischen zum US-Botschafter gewordenen Mannes, nach Frankreich zurückkehrt. Ein Foto, das Boulevard-Fotograf Nicolas Bardo dort von ihr schießt, ruft nicht nur ihre ehemaligen Kollegen auf den Plan und bringt sie in Lebensgefahr. Es stößt auch Bardo selbst in einen immer wilderen Strudel von Intrigen, Gewalt, Erotik - und eiskalter weiblicher Strategie. Und er muß, wie der Zuschauer, bald lernen, daß nicht alles ist, wie es zu sein scheint...

Ja, hört sich reichlich kompliziert an. Wäre es im Film vielleicht auch, hieße der Regisseur nicht De Palma und verfügte er nicht über echte erzählerische Klasse. So aber erfährt der Zuschauer immer genau so viel, wie er wissen muß, um zu einem den Filmfiguren gleichberechtigten Teilnehmer des Geschehens zu werden. Wie sie kann er manchmal der Versuchung erliegen, zu glauben, er wäre komplett im Bilde und über alle Verflechtungen der Charaktere und Situationen informiert - nur um dann durch einen Storytwist wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden. Das gefällt, das läßt einen durchaus in die Story einsteigen. Und gespannt sein, wie das ganze wohl ausgehen wird.

Ein Meisterwerk ist FEMME FATALE dabei jedoch bei weitem nicht. Trotz aller Erotik, die Rebecca Romijn-Stamos als Laure wirklich gnadenlos ausstrahlt, fehlt es dem Film spürbar an Leidenschaft. Sinnbild dafür ist vielleicht die Leistung von Antonio Banderas: unaufgeregt, sehr zurückgenommen spielt er seinen Part als Fotograf Bardo. Zwar sehr routiniert und alles andere als aufdringlich - aber eben auch, ohne weiter groß in Erinnerung zu bleiben. Zu glatt und unerheblich ist FEMME FATALE, um wirklich zu beeindrucken. Das gilt für die Story, die man - zwar bislang meist straighter und auch schwächer erzählt - durchaus schon gesehen hat, und deren Endtwist mehr als enttäuschend ist (kaum zu glauben, daß solche "Kniffe" aus der Hochzeit der Cliffhanger immer noch Anwendung finden...). Das gilt aber auch für die Inszenierung, die zwar auf einige mehr als nur stylische Sequenzen verweisen kann (wie etwa die wundervolle Juwelenraub-Passage) - insgesamt jedoch nichts Neues, nur die bewährte De Palma-Formel bietet, samt einiger Gimmicks im Bereich Kamera und Montage, deren Sinn sich mir bisher nicht erschließt.

Das Fazit: FEMME FATALE ist solide Unterhaltung. Man bekommt einige Überraschungen geboten, wobei kaum eine davon länger im Gedächtnis bleiben wird. Zu den Highlights im Schaffen De Palmas gehört der Film nicht - aber auch nicht zu den großen Enttäuschungen. Wer kann, sollte dem Film eine (in beide Richtungen) vorurteilsfreie Chance geben: zwei Stunden lassen sich auch bedeutend schlechter totschlagen. Und Rebecca Romijn-Stamos ist ein echter Augenschmaus.
D.S.
sah diesen Film im Turm-Palast, Frankfurt

26.03.2003, 02:25


Auch Bilder können lügen

von Jochen
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Für Quentin Tarantino gab es eine Zeit lang nichts Schöneres als den Advent eines neuen Films von Brian De Palma. Erst zählte er die Monate, dann die Wochen, schließlich die Tage und Stunden. Niemand durfte ihn in die erste Vorstellung am Eröffnungstag begleiten. Es war ihm etwas Heiliges. Auch den zweiten Kinobesuch unternahm er noch solo. Erst beim dritten Mal durfte jemand mitkommen. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem er sich über das neue Werk des Meisters austauschen wollte. Nur die Filme Arthur Penns hätten ihn ähnlich stark fasziniert, meint Tarantino selbstanalytisch.

Woher kommt die starke Anziehungskraft, die ein Brian De Palma Film auf Tarantino und andere Cineasten ausübt? Ganz einfach: Ein Brian De Palma Film ist ein Ereignis! Seine Filme sind großes Kino. Er kann magische Momente auf die Leinwand zaubern wie kaum ein anderer: Der Abschlussball in Carrie-Des Satans jüngste Tochter, die Museumsverfolgung in Dressed to Kill, das Kettensägenverhör in Scarface, die Panzerkreuzer-Potemkin-Hommage in Die Unbestechlichen oder der Einbruch in die CIA-Zentrale in Mission: Impossible. Alles Szenen, die man kaum vergessen wird, wenn man sie erlebt hat.

Sein filmisches Schaffen begann De Palma mit Antivietnamfilmen. Das politische Engagement blieb nicht unbeachtet. Für Greetings erhielt der Kriegsdienstverweigerer 1969 den Silbernen Bären bei den Berliner Filmfestspielen. Er war seiner Zeit voraus. Bevor die Rocky Horror Picture Show zum Kino-Kult avancierte, hatte De Palma mit Das Phantom im Paradies bereits ein düsteres Musical abgeliefert, das geschickt Faust und Phantom der Oper kombinierte, nebenbei sämtliche Musikrichtungen der letzten Dekaden persiflierte und durch seinen visuellen Einfallsreichtum die Kritiker in Verzückung geraten ließ. Carrie-Des Satans jüngste Tochter leitete nicht nur den Boom des Teen-Horrorfilms ein, sondern war auch Initialzündung für die Karriere eines bis dato erfolglosen Schriftstellers: Stephen King.

Thriller wurden jedoch zu De Palmas Markenzeichen. Für sie wurde er als einzig wahrer Hitchcock-Schüler gefeiert und gleichzeitig als dessen Plagiator gescholten. Auch MPAA und militante Feministinnen ließen ihn gern zur Zielscheibe werden. In den 70ern drehte er zwei Thriller, die das Genre visuell kräftig durchschüttelten: In Sisters-Schwestern des Bösen führte er den Split-Screen als spannungserzeugendes Mittel in die Filmwelt ein und mit Obsession kreierte er zusammen mit Paul Schrader eine Variante zu Hitchcocks Vertigo. Bis Mitte der 80er machte De Palma mit Dressed to Kill, Blow Out-Der Tod löscht alle Spuren, Scarface und Der Tod kommt zweimal seinem Ruf als unübertroffenen Thriller-Regisseur und Hollywoods Enfant terrible alle Ehre. Nach dem kommerziell äußerst erfolgreichen Ausflug in den Hollywood-Mainstream mit Die Unbestechlichen lieferte er seinen vermutlich persönlichsten Film ab, den die Kritik größtenteils lobte, die Kinogänger jedoch ignorierten: Die Verdammten des Krieges. Dem Megaflop, der Tom Wolfe-Verfilmung Im Fegefeuer der Eitelkeiten, folgte Mein Bruder Kain, eine selbstreflexive Parodie auf seine früheren Thriller. Carlito’s Way und Mission: Impossible sorgten für genügend Aufwind in den 90ern, um wieder einen persönlicheren Film verwirklichen zu können: Spiel auf Zeit – ein formales Experiment, das eindrucksvoll die manipulative Kraft der bewegten Bilder demonstriert. Mit dem vorletzten Werk, Mission to Mars, versuchte er sich im Science Fiction Genre. Optisch wie immer überragend geht die Handlung dieser Sternenoper allerdings irgendwo zwischen Erde und Mars verloren.

Warum ist Brian De Palma, der in den 70er Jahren mit Coppola, Spielberg, Lucas und Scorsese das angestaubte Hollywood-Kino der 60er in neue Höhen katapultiere, im Vergleich zu seinen Kollegen verhältnismäßig unbeachtet geblieben? Auch John Ashbrook, der kürzlich ein Buch über De Palmas Werk veröffentlichte, wundert sich darüber, denn De Palma sei schließlich beständiger als Coppola, vielseitiger als Scorsese und nicht ein solcher Selbstpublizist wie Spielberg.

Nun, sein neuester Film, Femme Fatale, der bislang nur in Frankreich, Belgien und Holland zu sehen ist und Anfang November in den USA starten wird, gibt darüber Auskunft. Ein Film für Fans und Kritiker gleichermaßen: Die Fans bekommen das geboten, was sie von De Palma erwarten, nämlich einen Cocktail der besten visuellen Einfälle seiner bisherigen Filme, die Kritiker gehen auch nicht leer aus: Die stellenweise scheinbar unplausible Handlung lässt es zum Kinderspiel werden, ihn nach allen Regeln der Kunst in der Luft zu zerfetzen. Unsinnig und unplausibel, folglich schlecht. Punkt. So und ähnlich fielen die Kritiken in Holland und Frankreich aus und Ähnliches wird geschehen, wenn Femme Fatale in Deutschland anlaufen wird. Den Stil des Films verkennt man so jedoch völlig, denn pure Realitätswiedergabe hat De Palma schon immer gelangweilt und deshalb abgelehnt.

Femme Fatale beginnt mit einer beeindruckenden Einbruchssequenz: Wir werden Zeuge wie ein Team von professionellen Juwelen-Dieben während einer großen Filmpremiere in Cannes zuschlägt. Die adrenalintreibende Montage zu Ravels Bolero ist sexy und rhythmischer als jedes Musikvideo auf MTV. Doch der Coup läuft anders als geplant und Laura, Rebecca Romijn-Stamos als bisexuelle Femme Fatale, setzt sich mit der Beute nach Paris ab. Ihre hintergangenen Komplizen melden nun Interesse an den Juwelen an und für Laura ergibt sich die Möglichkeit in die Rolle einer Doppelgängerin zu schlüpfen. Mit neuer Identität nimmt sie den nächsten Flug in die USA und lernt an Bord des Flugzeugs ihren zukünftigen Mann kennen. Abblende, sieben Jahre später: Laura, jetzt Lily, kehrt als Botschaftergattin nach Paris zurück. Der Auftragspaparazzo Nicolas Bardo (wunderbar selbstironisch: Antonio Banderas) fotografiert sie. Lily will ihm das Foto abluchsen, doch zu spät: Die betrogenen Schurken erkennen sie wieder und ein verzwickter Kampf um die Juwelen bricht los.

Femme Fatales zweiter Akt erinnert etwas an das Kino David Lynchs. Befinden wir uns in der Realität oder in einem Traum? Im Gegensatz zu Lynchs Filmen werden in Femme Fatale jedoch alle losen Enden in einem spektakulären Finale zusammengeführt. Das wirkt zwar stark konstruiert und untergräbt die Glaubwürdigkeit der Handlung, doch dies ist genau der Kern zum Verständnis De Palmaschen Kinos: Ästhetik geht vor Plausibilität.

Femme Fatale steht eindeutig in der Tradition De Palmescher Thriller. Kein anderer Regisseur hätte den Film so machen können. Man bekommt hier nichts wirklich Neues vom Altmeister des Thrillers geboten. Femme Fatale wirkt eher wie eine Hommage an seine eigenen Filme. Die Geschichte wird durch Bilder und nicht durch Worte erzählt. Sie ist nicht so dunkel und zynisch wie Dressed To Kill, nicht so lyrisch wie Obsession, nicht so gewaltgeladen wie Teufelskreis Alpha oder so manipulativ wie Mein Bruder Kain, trotzdem ruft Femme Fatale Erinnerungen an all diese Filme durch die Handschrift des Machers hervor. Der Film enthält sowohl das typisch technische als auch thematische Repertoire, das man von De Palma erwartet: Ausgeklügelte Split-Screen-Passagen, Slow Motion Einsatz en masse und lange Steadicam-Fahrten sowie Doppelgängermotiv, Voyeurismus, Überwachung und Plot im Plot verbinden Femme Fatale mit seinen Vorgängern.

Kaum auszudenken Rebbeca Romijn-Stamos wäre nicht die Femme Fatale. Sie ist die wahre Offenbarung des Films, denn sie sieht nicht nur blendend aus, sie kann auch schauspielern! Vom aalglatten lesbischen Vamp bis zur am Boden zerstörten jungen Mutter bietet ihre Figur eine immense Spannweite. Der Traum eines jeden Schauspielers, an dem er aber auch zu Grunde gehen kann – Rebecca Romijn-Stamos meistert die Vielfältigkeit ihrer Rolle mit Bravour.
Jochen

27.03.2003, 13:58




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