Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Wo stand, das der Film ein Scream-Klon ist? Hier geht’s auch um Jugendliche, die meisten sterben auch (mehr oder weniger unterhaltsam), das war’s dann aber schon. Trotzdem oder gerade deshalb ist der Film absolut zu empfehlen. Er besteht fast nur aus unglücklichen Zufällen, die fast immer zum Ableben eines Protagonisten führen. Diese "Unfälle" sind aber dermaßen herrlich und aufwendig in Szene gesetzt, dass man den Film einfach gesehen haben muss. Man sollte allerdings über eine ausreichende Portion schwarzen Humors verfügen... | |
Alan Smithee sah diesen Film im Cinema, München | |
Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Die Idee des Films ist sehr gut und auch hervorragend umgesetzt. Schön zu sehen, daß auch eine Gruppe von Unbekannten so etwas produzieren kann. Die Story läuft erstaunlich flott ab, und wenn dann schliesslich das Ende kommt wundert man sich wie schnell die Zeit rumgegangen ist. Kam sehr gut beim Frankfurter Publikum an, und dem kann ich zustimmen. Ein würdiger Abschlussfilm. | |
Alan Smithee |
Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Während man sich bei "Serial Lover" (FFF 98) über die tödlichen Unfälle noch totlachen konnte, muss man bei "Final Destination" schon etwas mehr als Schwarzen Humor aufbringen. Überraschend ernst und bedrückend kommt dieser Teenie-Horror in der ersten Hälfte daher (inkl. der heftigsten Todesszene-im-Badezimmer seit Psycho). Später wirds allerdings immer skurriler und auch mit einem gewissen "Augenzwinkern" erzählt, so dass man sich hier und da ein Grinsen nicht verkneifen kann. Der Film hat sogar eine Moral: der grösste Mörder der Menschheit ist immer noch der Tod und die meisten Unfälle passieren im Haushalt. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Residenz, Köln |
Reviewvon D.S. | Permalink |
Ist ja eigentlich schon alles gesagt, und ich kann mich dem nur anschließen: wirklich überzeugend und mitreißend. Hätte ich den Akte X-Schreibern ehrlich gesagt nicht zugetraut! Auch die "Kopf-ab"-Szene hat mich überrascht, ist das nicht etwas viel Gore für einen Film, der das Mainstream-Publikum anpeilt? ;-) Das Ende war wunderbar böse, und der erste Teil - Flugzeug etc. - war wirklich bedrückend und hat einen fast mitgenommen, obwohl man ja schon durch Trailer etc. wußte, was passieren würde. Wirklich sehr gut, darf man nicht verpassen! 85% | |
D.S. sah diesen Film im Royal Palast, Berlin |
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