Baron Victor Frankenstein, der nach seinem selbstinszenierten Tod unter falschen Namen in einer Nervenheilanstalt weiter seinen Experimenten nachgeht, erhält in dem jungen und fanatischen Dr. Helder einen Assistenten, der ebenso an der Schaffung künstlichen Lebens interessiert ist wie er selbst.
Aus dem Programmheft 1987:
Terence Fisher, der kurz nach Vollendung dieses letzten Hammer-Beitrages zur 'Frankenstein' Filmreihe starb, hat hier all seine Kraft zusammengenommen, um eine großartige Rückkehr zum klassischen Gothic-Horror zu zelebrieren. Er kreiert wiederum ein minutiöses Abbild einer vom Feudalismus beherrschten Gesellschaft, indem er die geschlossene Anstalt, in der die Geschichte spielt, zum Mikro-Kosmos werden läßt. Obwohl die kruden Effekte, die in den Laboratoriumssequenzen zum Tragen kommen, aus heutiger Sicht recht simpel sind, verfehlen sie ihre Wirkung nicht.
Frank Trebbin
Aus dem Programmheft 1987:
... we are back with something like the original idea of the horror-myth, one is sorry for the monster and quite right too. Efficiently horrible!
Sunday Times