Henry: Portrait of a Serial Killer


Aus dem offiziellen Programm:
Henry und Otis begehen scheinbar ohne Motiv wahllos bestialische Morde. Als sich Otis Schwester in Henry verliebt wird der Bruder von beiden gemeinsam getötet.

Ein deprimierender Film, der den Zuschauer total verunsichert zurückläßt. Die halbdokumentarische Inszenierung verstärkt das Gefühl des Unbehagens, das das Publikum nach wenigen Minuten befällt und bis zum pessimistischen Ende nicht mehr verläßt.

Henry ruhte drei Jahre in den Archiven, bis er 1989 als einer der besten amerikanischen Filme der 80er gefeiert wurde.

In jedem von uns gibt es eine dunkle Seite. Man kann diese Seite nicht leugnen, sonst findet sie einen Weg, sich bemerkbar zu machen. Menschen wie Henry wird es immer geben. Ich glaube, HENRY macht Abgestumpfte wieder empfindlich. Der Film zeigt Killer bei der Arbeit. Er macht klar, wie häßlich der Tod ist.

John McNaughton



HENRY basiert auf den Geständnissen des Massenmörders Henry Lee Lucas, und mit den üblichen Slasher Filmen hat er überhaupt nichts zu tun. Er geht stellenweise an die Nieren, ist aber nie spekulativ.

The Village Voice



7.5 Sterne (15 Bewertungen)

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