Wes Cravens Original avancierte zum Instant Klassiker des Shock Cinema der 70er Jahre. Wie ein Fausthieb in die Magengrube konnte sich kürzlich auch Alexandre Ajas Debüt HIGH TENSION einen festen Platz in den Horror-Annalen sichern. Zählt man nun für das Remake vom "Hügel der Blutigen Augen" eins und eins zusammen - Wes Craven als Produzent und Garant für den "alten Charme" der Exploitation-Schmiede und Alexandre Aja als Terrorfilmer einer neuen, wenig zart besaiteten Generation - dann dürfen wir uns auf eine mörderisch harte Familien-Fehde zwischen den vermeintlich freundlichen Carters und Papa Jupiters kannibalistischer Mutanten-Brut gefasst machen.
Der Plot ist wohlbekannt: Auf dem Weg nach Kalifornien werden die Carters in der Wüste von einer entstellten Kannibalen-Sippe attackiert und fix auf die Hälfte dezimiert. Die restlichen Familien-Mitglieder zeigen sich jedoch überraschend beherzt und kreativ in ihrer Verteidigung und setzen zum herben Vergeltungsschlag gegen die Menschenfresser an. Von nun an heißt es Auge um Auge, Zahn um Zahn, Bein um Bein. Das Remake bleibt dicht am Original, walzt die Story inhaltlich nicht künstlich aus, vielmehr setzt Aja - von dem wir nach seinem US Debüt mit Sicherheit noch viel hören werden - wie schon in HIGH TENSION auf knallharte Schockeffekte und Monstrositäten.
The story is well known: A suburban American Family is being stalked by a group of psychotics living in the desert, far away from civilization. Like all truly great remakes, the new version of THE HILLS HAVE EYES expands upon elements that are only touched on in the 1977 version, particularly the atomic-age theme only hinted at in the original.
Der Plot ist wohlbekannt: Auf dem Weg nach Kalifornien werden die Carters in der Wüste von einer entstellten Kannibalen-Sippe attackiert und fix auf die Hälfte dezimiert. Die restlichen Familien-Mitglieder zeigen sich jedoch überraschend beherzt und kreativ in ihrer Verteidigung und setzen zum herben Vergeltungsschlag gegen die Menschenfresser an. Von nun an heißt es Auge um Auge, Zahn um Zahn, Bein um Bein. Das Remake bleibt dicht am Original, walzt die Story inhaltlich nicht künstlich aus, vielmehr setzt Aja - von dem wir nach seinem US Debüt mit Sicherheit noch viel hören werden - wie schon in HIGH TENSION auf knallharte Schockeffekte und Monstrositäten.
The story is well known: A suburban American Family is being stalked by a group of psychotics living in the desert, far away from civilization. Like all truly great remakes, the new version of THE HILLS HAVE EYES expands upon elements that are only touched on in the 1977 version, particularly the atomic-age theme only hinted at in the original.
Aja has made a truly scary film. It portrays a realistic and amiable family unit. who are forced into animalistic and violent means to protect themselves. It’s a flurry of bullets, blood, pickaxes, brain matter and so much more. Aja reveals himself a maniac at the typewriter and behind the camera. You want a movie that captures the staggering visceral nastiness of the ’70s? You got it. Horror fans, get ready for the true U.S. debut of Alexandre Aja. This blows all the other recent remakes away. It’s brutal, intense and scary to the max.
Fangoria