The House of the Devil


Aus dem offiziellen Programm:
Eine College-Studentin in einem dunklen, viktorianischen Haus. Ein undurchsichtiges älteres Paar und ein Babysitterjob, bei dem der Schützling nie zu sehen ist – soweit die Zutaten für einen stimmungsvollen, Nerven kitzelnden Gruselfilm alter Schule. Regisseur Ti West (CABIN FEVER 2) war es nicht genug, den Film nur im Stil der 80er zu erzählen. Nein, das teuflische Haus und darin die dauergewellte Screamqueen in Hochwasserhose überzeugen mit solcher Akkuratesse, als handele es sich tatsächlich um einen verschollenen Klassiker.

Für Samantha kommt der Nebenjob genau richtig – sie muss dringend die 300 Dollar Monatsmiete zusammensparen. Natürlich wird sie von ihrer besten Freundin Megan gewarnt, besser nicht allein zu gehen. Doch das sympathische Mädel zeigt sich erstaunlich unbeeindruckt vom leisen Knarren des alten Gebälks, vom einsam sie umgebenden Wald und von den verschlossenen Zimmern im Obergeschoss … Der Zuschauer weiß es natürlich besser. Aber diese treffliche Hommage an vergangene cineastische Zeiten – in der wir nicht bereits im ersten Akt literweise Blut durchwaten mussten – täte schlecht daran, mit dem Genre-Holzhammer zu hantieren. Wird Samantha es schaffen, bis zum Morgengrauen zu überleben?


It’s by now a cliché to refer to a movie that adopts an un-ironic, back-to-basics approach as being ‘in the ’80s tradition,’ … Things were simpler back then, and so were low-budget chillers, and that’s a spirit that West captures well in THE HOUSE OF THE DEVIL. It’s an unpretentious film which asks the audience to go on a ride that downshifts from the in-your-face approach that’s so in vogue these days – and rewards them with a good case of the creeps.

Fangoria



Selbstredend kann jeder Trailer potentiell Spoiler enthalten!


Score (BETA): 68 - 5.5 Sterne (46 Bewertungen) - 2009: 8.1/10

9 Reviews - Deinen Review hinzufügen

Jetzt anmelden oder registrieren um diesen Film zu bewerten


Tausche dich mit anderen Benutzern über diesen Film aus!