Etwas ist faul an dieser Einladung zu einem Dinner mit alten Freunden. David fühlt sich von Anfang an unwohl. Vielleicht, weil er seine Ex – Gastgeberin Eden – schon ewig nicht gesehen hat, wie auch die meisten anderen nicht. Die Trennung von Eden war eine Katastrophe. Weshalb haben sie und ihr neuer Lover Will plötzlich dieses grimassenhafte Lächeln aufgesetzt? Das Gerücht geht die Runde, die beiden wären in diese neue, total angesagte „Vereinigung“ eingetreten. Während die allesamt attraktiven Thirtysomethings munter über Lifestyle, Jobs, und das Leben in L.A. plaudern, sondert sich David immer mehr ab und entdeckt ein paar Dinge, die einfach nicht zusammenpassen. Einer der Gäste ist seit Stunden verschwunden und niemand wundert sich. Was hat es mit der seltsamen Gartenbeleuchtung auf sich? Plötzlich klingelt es und Eden und Will stellen der verdutzten Gesellschaft einen Fremden vor, der in seiner bedrohlichen Grobschlächtigkeit so gar nicht in die Runde passen will. Man beschließt, die plötzlich so distanzierte Stimmung mit einer Partie Truth or Dare aufzulockern – der alten Zeiten wegen sozusagen. Langsam gerät David in Panik.
Regisseurin Karyn Kusama (JENNIFER’S BODY) gelingt nicht nur ein sehr cleverer Thriller, der seinen Horror geduldig entfaltet und einen bis zum Schluss im Dunkeln tappen lässt. Ihr ungeschöntes Porträt der L.A. Society tut auch reichlich weh.
After AEON FLUX and JENNIFER’S BODY, director Karyn Kusama stays faithful to genre material. In THE INVITATION, Kusama masters tricky dramaturgy and keeps the viewer in suspense until the very end.
Regisseurin Karyn Kusama (JENNIFER’S BODY) gelingt nicht nur ein sehr cleverer Thriller, der seinen Horror geduldig entfaltet und einen bis zum Schluss im Dunkeln tappen lässt. Ihr ungeschöntes Porträt der L.A. Society tut auch reichlich weh.
After AEON FLUX and JENNIFER’S BODY, director Karyn Kusama stays faithful to genre material. In THE INVITATION, Kusama masters tricky dramaturgy and keeps the viewer in suspense until the very end.