Es ist noch kein Monsterkiller vom Himmel gefallen. Und weil die Ausrottung bedrohlicher Kreaturen noch kein anerkannter Ausbildungsberuf ist, kann der Weg zur Meisterschaft so verschlungen und voller Tücken sein wie die Wasserleitungen in einem uralten, abgelegenen Haus. Dorthin bestellt der Chemielehrer Crowley den jungen Klempner Jack, um mal einen Blick auf seinen Boiler zu werfen. Doch verstopfte Rohre und klemmende Schrauben sind bald die kleinsten Probleme des Handwerkers. Neben seinem Aggressionskontrollsyndrom, einem Kindheitstrauma und dem dazugehörigen ratlosen Therapeuten ist er neuerdings auch konfrontiert mit einem fleischeslustigen Professor, einem alten Dämon (einer Kreuzung aus Jabba-the-Hutt und Tintenfisch) und einer ganzen Horde junger, Amok laufender Zombiemonster. Oder anders gesagt mit der geballten Kreativität eines Regisseurs mit großer Liebe zu den Horrorperlen der 80er (von RE-ANIMATOR bis EVIL DEAD) und einem wunderbar altmodischen Maskenteam, das sich ohne CGI mit viel Schaumstoff und Gummi nach Herzenslust austoben durfte. Robert „Freddy“ Englund genießt sichtlich seine Rolle als schrulliger Professor, und Newcomer Trevor Matthews macht sich verdammt gut als knallharter Rohrschwinger in den Fußstapfen von Bruce Campbell in einer Horrorkomödie mit extrem hohem Schleim- und Kreischfaktor.
It’s a beautiful thing when someone discovers their destiny. It’s even more beautiful when that destiny is to fight monsters in an outrageous crescendo of blood and gore.
Kingston Canadian Film Festival
If you want laughs, action, blood, guts, slime creatures and a kick-ass-anti-hero, you’ll find it all in JACK BROOKS.
BIFFF