Killer: A Journal of Murder


Aus dem offiziellen Programm:
Nachdem man glaubte, genug Serialkiller-Filme aus Hollywood gesehen zu haben, kommt unerwarteterweise ein Werk daher, das auch den abgebrühtesten Betrachter noch zu beeindrucken vermag: KILLER: A JOURNAL OF MURDER ist die wahre Geschichte von Amerikas möglicherweise erstem Massenmörder Carl Panzram. Sein grenzenloser Haß auf alle Menschen, sich selbst eingeschlossen, resultierte in zahlreichen Vergewaltigungen, Morden und schließlich der eigenen, selbstgewünschten Hinrichtung im Jahre 1930. Auf den authentischen journals des Schlächters basierend, führt Regisseur Tim Metcalfe den Betrachter in Form von Rückblicken durch dessen verpfuschtes Leben.
Metcalfe, der bisher nur als Drehbuchautor (KALIFORNIA) in Erscheinung trat, schuf einen subtilen Thriller, der das Grauen im Kopf der Zuschauer erzeugt und keine plumpen Splattereinlagen oder kalkulierten Schocksequenzen nötig hat. Eine solche Vorgehensweise würde nicht funktionieren ohne einen Schauspieler vom Format James Woods, der Panzram mit brillanter Intensität verkörpert.


Tim Metcalfe had never heard of Carl Panzram when he picked up the book in the second-hand store. Now he will never forget him. And, once you’ve seen James Woods play him in KILLER: A JOURNAL OF MURDER, the film that Metcalfe wrote and directed about Panzram’s life, chances are, neither will you.

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