Und er wird Besservon Felix Schweiger | Permalink |
Und auf gehts in eine weitere Runde Ittenbach. Persöhnlich von Olaf Himself (der Happy wie ein Glückskeks war) und soviel vom Team wie auf die Bühne des Cinema Platz hatte angesagt, konnte der Spass beginnen. Haupsächlich geht es um 2 Kumpels die durch die Wüste Trampen (okay..), sowie um 2 Rekrutierer der "Legion of the Dead" (Der Comedy-Teil, von Lustig bis Dämlich). Nach einer Stunde laufen die Fäden zusammen, es splattert ein bisserl und dann ist leider die Luft raus. Dann werden die Bilder etwas Statisch (Olaf hat uns fürs nächste mal eine Steady-Cam versprochen!) es wird viel zu viel getrauert, und am Schluss war alles doch nicht so schlimm. Der arme Oberschurke hat sowenig Dialog daß ihm nichts anders übigbleibt als zu Lachen, und bringt seine Signaturwaffe gleich mit. Bis zu Dusk till Dawn ists noch ein weiter Weg. Aber was er mit dem begrenzten Budget geleistet hat, ist schon ganz ansehnlich. Fazit: Olaf wird besser und besser. Der Film unterhält eine Stunde fein, dann brauchts etwas Koffein. | |
Felix Schweiger sah diesen Film im Cinema, München | 22.07.2001, 03:25 |
Ittenbach goes Hollywoodvon Basti Grünwald | Permalink |
Bisher beschäftigte sich der Regisseur Olaf Ittenbach hauptsächlich mit privaten Filmprojekten wie den Trashfilm "Burning Moon" im Video- oder den schon professionelleren "Premutos" im 8mm-Format. Mit Legion of the Dead versucht er sich in den Fußstapfen der großen Hollywood-Actionstreifen und -auch wenn die Meinungen auf der Premiere hier auseinandergingen- wie ich finde, für seine Verhältnisse hat er die Sache recht gut gemeistert. Um dem Geschmack eines breiteren Publikums und der Produzenten gerecht zu werden hat er sich diesmal an eine Mischung aus Horror, Action und Komödie orientiert, die letztendlich eine 1:1 Kopie aus From Dusk Till Dawn sein könnte. Die Settings sind zwar natürlich kleiner, die Schauspieler kammerspielartiger - aber da die Idee trotzdem immer noch gut aufgeht sorgt der Streifen für kurzweilige Unterhaltung gestreut mit einigen wenigen, aber dafür recht feinen Splatterszenen - wie üblich die Ittenbachschen-Kopfplatz-Szenen gestreut mit einigen Schußwechseln. Zur Story brauch ich eigentlich nicht viel verraten - From Dusk Till Dawn mit einer Zombielegion anstatt mit Vampiren, ansonsten bleibt die Sache quasi identisch - sogar die Hauptdarstellerin ist eine mehr als überdeutliche Hommage an Salma Hayek. Leider geht dem Film dadurch natürlich auch jeglicher Anspruch auf Originalität verloren. War Premutos noch eine gute Mixtur aus zahlreichen Genres mit einem Braindead-artigen Finale, verneint Legion jeglichen experimentellen Versuch eines anderen Filmgenres, mit Ausnahme einiger kleinerer Szenen, die ein bischen mehr in den Fantasybereich schlagen. Schade eigentlich, denn die Dialoge wirken dadurch zu platt, ebenso wie die routiniert eingesetzten (Running-)Gags. Die musikalische Untermalung ging diesmal weg vom ursprüngliche heavy-metall’erischen ("Premutos") hin zu einem technolastigen Actionfinale mit einigen -technisch für Ittenbachs Verhältnisse wirklich sehr gut umgesetzten- SlowMo’s, die noch dazu recht viel Spaß machen. Am Schluß fehlen dann definitiv die entsprechenden Ideen, um den Erzählfluß in Gang zu halten und somit wirkt das Ganze etwas hohl. Für Ittenbach ein großer Schritt in die Station zwischen Splatter und Mainstream-Action, der sein Können zumindest in der Regie unter Beweis stellt. Was seine Drehbücher angehen, so fehlen diesen doch immer wieder die entsprechende Besonderheit, die seine Filme noch von anderen Abheben könnte. Dadurch wird sich Legion, der nun von VCL ja auch Video und DVD vermarktet werden soll, wohl nicht so recht in der Hauptzielgruppe behaupten können. Dafür ist die Anlehnung an From Dusk Till Dawn zu stark, die Originalität zu gering. Für Ittenbach-Verhältnisse also alle Achtung, so etwas doch recht schwieriges als erstes großes Erstlingswerk auf die Beine zu stellen - allgemein betrachtet aber natürlich nur ein durchschnittlicher Actionfilm mit einer kleinen Splattermischung. Ansonsten eine sehr schöne Premiere, bei der auch ein Großteil des Filmteams den Fans Rede und Antwort stand. Als nächster Schritt möchte Olaf noch Mal zurück ins harte Splatter-Genre: Die Fortsetzung von Burning Moon 2 (offizieller Titel hat er mir genannt, aber ich hab’s schon wieder vergessen) steht an. Wie dieser Film nun durchgesetzt werden soll, wird sich zeigen. Zumindest bleibt er seinem Genre -nach diesem Abstecher- noch treu. Ich hoffe nur, dass es für Olaf, nach diesem großen Sprung, kein Schritt zurück ist. | |
Basti Grünwald sah diesen Film im Cinema, München | 22.07.2001, 17:40 |
Schlecht, schlechter, Ittenbachvon Alan Smithee | Permalink |
Und hier ist er - der meiner Meinung nach unbestritten schlechteste Film des diesjährigen Fantasy Filmfest. Wie konnte es nur dazu kommen, dass dieses Machwerk gedreht wurde??? Hatten die Produzenten zuviel Geld? Wieso spenden sie es nicht einer wohltätigen Organisation? ragen, auf die es keine Antwort gibt! Ich weiß gar nicht, was ich am schlechtesten fand: Die strunzdummen, platten Dialoge, den schrecklichen deutschen Akzent der Laiendarsteller, das (wenn überhaupt vorhandene) Drehbuch . . . Immerhin sah Wüste echt aus! Wenn man schon bei Tarantino & Co. abkupfert, sollte man sich schon ein bisschen Mühe geben. Dieses Machwerk ist wirklich nur für Trashfans interessant. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Cinema, München | 23.07.2001, 20:09 |
Ittenbach From Dusk Till Dawnvon Niki Wurster | Permalink |
Da ist er nun, Ittenbach’s Sprung vom 8mm Homemade Küchenkino zum US (B-Movie) Mainstream. Diesen grossen Schritt wollte Ittenbach wohl auf dickem Eis vollführen und beschert uns mit LEGION OF THE DEAD ein Quasi-Remake von FROM DUSK TILL DAWN, komplett mit tarantinoesquen Dialogen und einem Salma Hayek "Santanico Pandemonium" Lookalike. Und alles hatte so schön begonnen... Zwei lustige Hauptdarsteller, Pothead Luke und Bruce Campbell Impersonator William, die scheinbar ziellos durch die Gegend trampen und von einer unguten Situation in die nächste stolpern. Dann gibt noch die beiden untoten Legion of the Dead Rekruten-Sammler Jeff und Nicholas, die nicht nur eine durchgehend schöne Performance hinlegen, sondern auch noch für jede Menge Comic Relief sorgen, indem sie sich ständig selbst verstümmeln und sich lustige Wortgefechte über die Farbe ihrer Anzüge liefern. Der ist auch bitter nötig, da natürlich, nach alter Ittenbach-Tradition dann und wann ordentlich die Sosse spritzt. So lange die einzelnen Handlungsstränge noch parallel zueinander verlaufen ist auch alles wunderbar: Jede Menge Spass, stellenweise mal ein dämlicher Witz, der nach hinten losgeht, aber alles im Rahmen des goutierbaren. Doch sobald sich alles zum viel zu langen Showdown in Ittenbach’s Schmalspur-Pendant des Titty Twisters trifft, wird’s arg konfus und langatmig. Kurz gesagt, es geht so rapide den Bach runter, dass auch keine sauber ausgeführte Splatterorgie mehr viel retten kann. Ganz klar zu erkennen, Ittenbach hat sich storytechnisch da ein bisschen übernommen. Nicht nur das, auch die technische Qualität des Streifens nimmt fortschreitender Laufzeit stark ab. War die Kamera am Anfang praktisch ständig in Bewegung, wird gegen Ende verstärkt mit Stativ gearbeitet. Das macht dann irgendwann alles keine grosse Freude mehr und man wird so eingeschläfert, dass auch das beinahe-Twist-Ending einen nicht mehr aus den Socken hauen kann. Ausserdem wurde mein Kumpel rausgeschnitten, auf den ich mich die gnze erste Stunde lang gefreut hatte. Bummer. Alles in allem, Ittenbach’s bis dato bestes Werk. Wenn er sich jetzt noch einen wirklich originellen Stoff aus den Fingern saugen und sich im Schneideraum - oder noch besser schon in der Drehbuchphase - von so mancher überlangen Sequenz trennen könnte, stünde wirklich guter Unterhaltung nichts mehr im Wege. | |
Niki Wurster sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 29.07.2001, 03:14 |
Gute Geklaut Aber...von Melvin | Permalink |
Wenn man aus vielen guten Filmen Handlungsteile und Ideen klaut muss das Resultat noch lange nicht gut werden. Neben dem "Running Gag" mit den Anzügen und "Verletzen" hat der Film nicht sehr viel zu bieten. Wer den Trailer gesehen hat kennt alle guten Szenen des Films. Die 15DM Eintritt kann man getrost sparen. | |
Melvin sah diesen Film im Residenz, Köln | 04.08.2001, 03:11 |
Reviewvon Markus Rau | Permalink |
Ittenbach goes Hollywood, allerdings war dieses Mal der Schritt wohl doch noch ein bißchen groß. Die Story wurde mehr schlecht als recht von sämtlichen hippen Klassikern der letzten Jahre geklaut, die Effekte waren zum Teil recht gut, andere dagegen sahen schon noch nach "Premutos" aus, ein vernünftiges Drehbuch wäre hier viel wert gewesen. Wenn man auf der anderen Seite sieht, was der gute Olaf noch alles alleine macht, ist das schon eine gute Leistung! Für die Zukunft dürfen wir sicherlich noch einiges erwarten. Der Film baut leider in der eltzten halben Stunde stark ab, hier litten die Macher wohl unter akuter Ideenarmut!!! | |
Markus Rau | 04.08.2001, 12:09 |
Legionvon Daniel Koehnen | Permalink |
das war er also;der neue ittenbach.der mann ist in spanien ein nationalheld,d.h.:sein burning moon und premutos sind in spanischer synchro in fast jeder videothek zu finden.aber ob das mit legion genauso sein wird steht noch in den sternen da ich mir von diesem film mehr versprochen hatte,obwohl er jetzt nicht grotenschlecht war,für ne unterhaltung hat er dienen können.ein paar schwarzhumorige gags die in premutos besser waren und auch besser gezündet haben!aber die ganze miesere mit legion haben wir dem x-vision verleih zu verdanken,da die eigentliche version um ca.40 minuten länger gewesen wär,aber so ist das halt wenn mann mit höherem budget die produzenten und produktionsfirmen einem auf dem kopf rumtanzen!diese fehlenden minuten haben wohl die story des films einige haken schlagen lassen,auch der schluss wirkte etwas zu augesetzt,so nach dem motto:jetzt könnt ihr den film gleich nochmal kucken.ich habe daraus gelenrt das olaf unabhängig bleiben sollte,nicht mehr als ein budget von 800.000dm haben darf,und auch nicht auf 35mm drehen darf!da kann man nur hoffen das eines tages die ursprüngliche version rauskommt,vielleicht überzeugt die mehr!aber abwarten bis nächstes jahr im frühling;dann wird uns wohl wieder der alte olaf(?!?)mit burning moon 2 was derbes bieten!! trotzdem werd ich seine filme weiterhin unterstützen!!!! keep da gore alive!!!!!! | |
Daniel Koehnen sah diesen Film im Residenz, Köln | 04.08.2001, 17:18 |
Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Schon im Vorfeld waren böse Gerüchte zu vernehmen, dass Legion aufgrund starker Differenzen zwischen Ittenbach und den Produzenten nur noch ein Abbild seiner selbst darstellen würde. Allerdings mußte ich selbst beim "written by Olaf Ittenbach" schlucken. Dunkle Erinnerungen an seine alten Filme kommen hoch, in denen Leute irgendwo völlig planlos durch die Gegend liefen... Ich weiß zwar nicht wie das Original aussah, kann die Gegenseite aber gut nachvollziehen. Denn es kommt tatsächlich so wie es kommen mußte. Die Gewaltszenen sind zwar vorhanden, aber erstaunlich mild. Die Handlung ist Dreck, aber die Darsteller agieren immerhin ganz gut gelaunt und können so den Streifen vor dem totalen Desaster bewahren. Ansonsten ist ganz vieles aus besseren Filmen geklaut und auch noch schlecht kopiert... Ich weiß ja nicht wie sich die Geldgeber sich das bei dem Ittenbach vorgestellt haben. Klar, seine alten Filme waren gar nicht so schlecht. ABER: das waren sie außschließlich wegen der Effekte - alles andere war tatsächlich MÜLL !!! Und wer bislang keine guten Filme machen konnte, wird es jetzt auch nicht tun. Erst recht nicht, wenn man versucht den Blutgehalt zu kompensieren... Abschließend kann ich nur sagen: bis zum überlangen Showdown hat man sich nicht gelangweilt. In meinen Augen ist Legion aber mehr eine Komödie als alles andere, die die meisten Lacher für unfreiwillige Komik erntet. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Cinemaxx, Hamburg | 10.08.2001, 07:49 |
Reviewvon Alan Smithee | Permalink |
Sicherlich eine der ganz großen Enttäuschungen des Festivals. Die Kreissparkasse München-Starnberg hätte besser ein paar wohltätige Einrichtungen finanziert. Während die No-Budeget Filme Black Past u. Burning Moon noch von ihrer oberbayerischen Schrankwandästhetik lebten, versucht Ittenbach jetzt professionelle Sets zu arrangieren. Er dreht in Amerika u. schafft es dennoch amerikanische Kneipen so einzurichten, daß man das Gefühl hat, in einer Landkneipe (Scheune) in Oberbayern zu sitzen. Mal ernsthaft, die Dialoge sind dümmlich, ok kann man drauf stehen, die deutschen Darsteller versuchen amerikanischen Akzent zu sprechen, ok kann man auch drauf stehen, die Dialoge sind aber auch nicht besonders witzig, der Splatteranteil geringer als erwartet, so daß in der Summe kein trashig-witziger, sondern ein langweilig-humorloser Dilettantenstreifen herauskam, der selbst mit Bier nicht besser wurde. Der Film hat weder die Atmosphäre eines Dust Devil noch den kruden SplatterMix der zweiten Hälfte von From Dusk Till Dawn. Nebenbei bemerkt: Der Film lief im größten Cinemaxx-Saal, war halb gefüllt u. der Applaus kam sehr verhalten von einigen wenigen, die durch die Abspannmusik aus dem Schalf gerissen wurden. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Cinemaxx, Hamburg | 10.08.2001, 11:17 |
KANN MIR DOCH KEINER ERZÄHLEN!von Dr.Gaul | Permalink |
Der neue Film vom Ittenbach??? Was ich zu sehen bekam, war ein echt unterhaltsamer FROM DUSK TILL DAWN - Abklatsch, mit gut aufgelegten Darstellern und echt coolen Gags. Mehr kann man von Trash eigentlich nicht erwarten. Nur..., es kann mir doch keiner erzählen, daß Kuhstall-Ittenbach was mit diesem Werk zu tun hatte...!!! Haben die ihn während der Dreharbeiten an einen Baum gefesselt und den Darstellern die Regie überlassen? Der Hauptdarsteller ließ ja ein wenig durchblitzen, daß viel Improvisation im Spiel war! WELL DONE! Und auch stilistisch war von einem Ittenbach nix zu merken! Wer die anderen "Meisterwerke" von Ittenbach kennt, weiß was ich meine. Kein Wunder, daß Ittenbach-Fans enttäuscht waren. Der Film war nämlich richtig gut (für das, was er war)! Ich will jetzt den sympathischen Zahntechniker aus Bayern nicht schlecht machen! Für HomeMade-Verhältnisse ist er sicher einer der ehrgeizigsten und auch technisch talentiertesten (Bauern)Köpfe, und er vermag Horrorfans, ich sage bewußt nicht HorrorFILMfans, genau das abzuliefern, was sie begehren. Aber LEGION OF THE DEAD haben andere gemacht! Die Idee und das Drehbuch im Groben mögen überlebt haben, aber da hatten talentiertere Leute das letzte Wort. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Olaf auf einer Ittenbach-Nacht in Nürnberg sogar irgendwie gemeint, daß er mit einem Hollywood-Film, den er gedreht habe, nicht zufrieden sei und sich davon distanziere...! Da das eh so absurd klang, hab ich eigentlich kaum richtig hingehört! Er kann ja nur LEGION... gemeint haben! | |
Dr.Gaul sah diesen Film im Cinemaxx, Berlin | 20.08.2001, 17:54 |
Very hard to rate...von Roughale | Permalink |
I had a load of fun and recommended it to soem friends in Berlin who were not that amused, so it’s hard to say what is good about it, maybe I was just in the right mood? I liked the two killers, I thought blood n gore was ok but maybe I am wrong? | |
Roughale | 20.08.2001, 19:17 |
Synchronsprecher gesucht ?von Alan Smithee | Permalink |
Gesmat ein cooler Film vor allem die zwei Kerle in den Anzügen einfach nur geil. Der Film an sich ist wohl leicht bei fromDuskTillDawn abgeschaut aber wenns gut ist was solls. Die Synchronsprecher waren aber anscheinend recht rar zur Zeit der lokalisierung. Da wär der ein Rekrutierer der die Stimme von Krusti dem Clown aus Simpsons hat aber das stört noch nocht so eher noch lustig aber der Oberfiesling hört sich einfach unreal an man kann kaum glauben das die worte aus seinem mund kommen auch nicht nach einer Stunde Film stellte sich bei mir noch alles zu Berge wenn der Kerl den Mund aufmachte. Aber ansonsten ist der Film einer der besten seit langem coole Story, coole Dialoge, guter comedyteil, netter Splattereinlagen, interessante Charactere und ein Ende wo zu Nachdenken einläd. | |
Alan Smithee | 16.08.2002, 02:14 |
Legion der Unfähigenvon holgocop | Permalink |
Ich möchte hier mal meinem Ärger ordentlich Luft machen. Hier wird doch sonst so ziemlich jeder Film gehörig verissen, oder ? Wenn ein Film schlecht ist, dann schreiben doch auch ein Großteil der Leute daß er schlecht ist, oder ? Aber nein, bloß weil Ittenbach ein Deutscher ist, und weil er sich ja sooooo angestrengt hat, will man ihn ja nicht soooooo sehr verreissen. Also: DIESER FILM STINKT !!! UNDZWAR GEHÖRIG UND BIS ZUM HIMMEL !!! Schlechte Darsteller (somit die schlechtesten die ich je - auch in nem Indie Film - gesehen habe. Vergleichbar mit "Violent Shit I & II), nicht vorhandene Story (aber das kann man ja durch miese Gags und ebenso miese Effekte kaschieren), die sich irgendwo im Wüstensand verläuft, und ein Regisseur bei dem das Wort Versager noch geschmeichelt ist. Was soll das sein ??? Der deutsche versuch von From Dusk Till Dawn ??? Rammt Ittenbach einen Pflock ins Herz und beerdigt ihn mit den anderen Vampiren., das ist meine Meinung. Wer hat den scheiß bitte produziert !?! Also, liebe Leser, bitte verbrennt alle Kopien dieses Filmes (sagte ich Film ? schlechter witz .), wo ihr sie nur seht, damit der Nachwelt diese Peinlichkeit erspart bleibt. | |
holgocop | 21.08.2002, 12:00 |
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