Gesprochen wird in dem sensationellen Regiedebut von Luc Besson (SUBWAY, IM RAUSCH DER TIEFE) nur ein Wort und das kann man nicht verstehen. Das kommt aber dem Zuschauer zugute. Er kann gestochen scharfe Bilder in schwarz/weiß und Cinemascope betrachten. Bewegungen wahrnehmen und eine Geschichte sehen über die "Zeit danach" - nach einer nicht näher definierten Katastrophe. Das Wesentliche wird sichtbar: der Umgang mit den Resten und Riten unserer Zivilisation, die Kommunikationsarmut und Aggression...