crazy

Mechanism

Mehanizam

Aus dem offiziellen Programm:
Irgendwo im Nirgendwo zieht sich eine schlammige Straße durch tote Landschaft. Zwei Auftragsmörder treffen auf dem Weg zu ihrem nächsten Opfer auf eine attraktive Anhalterin und einen seelentoten Taxifahrer. Wie selbstverständlich, nahezu bedeutungslos, trägt der Killer seine Waffe in der Hand. Noch während sich die Zuschauer auf seinen Redeschwall konzentrieren, da drückt er ab. Schießt ohne Vorwarnung der neben ihm sitzenden Frau ins Gesicht. Diese vielleicht skrupelloseste Szene des diesjährigen Festivals kommt genauso unvorhersehbar daher, wie der gesamte Film an sich. Mechanism ist ein blutiger Roadtrip, eine konsequente Momentaufnahme einer kaputten Gesellschaft. Alles an diesem Film ist trist, hoffnungslos und knochentrocken realistisch: der Humor, die Charaktere, die wütende Regie. Immer so verdammt nah an der Realität, dass es an den richtigen Stellen weh tut. Man spürt jeden Schlag, jede Eintrittswunde. Ein weiteres böses Meisterstück von Djorde Milosavljevic (WHEELS).


On a snow-blow plain, dapper assassin Mak (Nikola Kojo) heads for the job of whacking a heroin dealer, with thickheaded protégé Debell (Gordan Kicic) in tow. First locals in his way are the newly arrived schoolteacher Snezana (producer Ivana Mihic) and the war-scarred cabby Janko (Andrej Sepetkovski); brutally raping the former and gleefully mocking the latter, he drags them along on an indiscriminate killing spree...


6.5 Sterne (7 Bewertungen)

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