Reviewvon Markus Alexander | Permalink |
Zeichentrick, sehr schwarz, abgedreht mit viel Sex und Gewalt: ein den Machtinteressen geopferter Astronaut kehrt nach Jahrzehnten unerwarten mit eine Horde mutierter Aliens zurück, um sich an seinen Boss zu rächen. Handgemalt, mit Analogien zu "Infection" (Fantasy 2001, Kurzfilm bei Get Shorty), aber rauher und extremer. Davor ein klasse Kurzfilm, "Eat", ein spassiger Aufenthalt im Restaurant mit skuril-typischen Gästen. | |
Markus Alexander sah diesen Film im Cinema, München | 25.07.2002, 23:01 |
Gaehnvon Alan Smithee | Permalink |
Die Story ist ja lieb und nett, aber wirklich nicht aussergewoehnlich. Der Sex und die Gewalt, die mein vorhergehender Rezensent anspricht ist auch kaum vorhanden. Ich nehme an, das war der erste Film, den er auf einem FFF gesehen hat. Das ganze Machwerk sieht eher so aus, als ob es eine Studie oder eine durchschnittliche Abschlusspruefung einer Filmhochschule ist. Kurz: Der Film ist eher daemlich und langweilig. P.S. Der Vorfilm "Eat" ist unterhaltsamer als der Hauptfilm. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 02.08.2002, 12:01 |
Das kann er besservon Herr_Kees | Permalink |
Für alle, die Plympton noch nicht kennen, aber auf schräge, anarchische Cartoons à la Gary Larson und Tex Avery ( Sex Gewalt) stehen, sicherlich eine Offenbarung. Für Fans eher ein Rückschritt seit I MARRIED A STRANGE PERSON (in Frankreich als L’IMPITOYABLE LUNE DE MIEL auf DVD erschienen): In der Ausführung wesentlich nachlässiger gezeichnet, im Witz eher platt und inhaltlich recht redundant. Unter www.atomfilms.com gibt es eine eigene Plymptonabteilung, hier können ein paar hübsche, wesentlich einfallsreichere frühe Werke entdeckt werden. Für Einsteiger ist der Film aber durchaus zu empfehlen. | |
Herr_Kees | 06.08.2002, 16:09 |
Reviewvon Eraserhead | Permalink |
Lustige Story mit spaßigen/kranken Einfällen. Wenn man sich auf den Zeichen- und Erzählstil von Plympton einlässt hat man garantiert seinen Spaß! Die Geschichte kommt zwar manchmal sehr getragen daher aber mein Gott, das ist halt nicht Disney! War auch mal was anderes... | |
Eraserhead sah diesen Film im Turm-Palast, Frankfurt | 15.08.2002, 17:09 |
Teenage Mutant Spongo Aliensvon kinokoller | Permalink |
Earl, seines Zeichens Astronaut, hat ein Problem: er befindet sich mitten im Weltraum, seine Mission wurde von der Space Agency sabotiert und es besteht keine Hoffnung auf Rückkehr. Nachdem er zwanzig Jahre lang tot geglaubt wurde, kehrt Earl unerwartet auf die Erde zurück und hat einen Mutanten-Zoo an durchgeknallten Wesen mitgebracht, welche nur ein Ziel kennen: die Vernichtung seiner damaligen Peiniger. "Mutant Aliens" ist eine knallbunte Comicstrip-Mischung aus Sex, Gewalt und viel Humor - in eigenwilligem Zeichenstil. Blöd nur, dass sowas im Nachtprogramm laufen muss.. | |
kinokoller | 01.10.2008, 18:31 |
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Kommentar von Markus Alexander : |
Mit Vermutungen sollten man sehr sparsam umgehen,
besonders über Leute, die man nicht kennt. Abgesehen
davon hat jeder einen anderen Geschmack und erhält einen
anderen Eindruck vom Film. |
02.08.2002, 22:49 |
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