Wie schon in HELLRAISER spielt der britische Schriftsteller Clive Barker in NIGHTBREED geschickt mit Genre-Traditionen, beschwört eine bizarre Umgebung herauf, in der die kühle, durch und durch reale Welt des Splatterfilms auf die poetische Atmosphäre der Dreißiger trifft.
Sein Psychiater zeigt ihm immer wieder Bilder gräßlicher Morde, die der junge Boone angeblich begangen haben soll. Aber Boone kann sich an nichts erinnern. Unfähig, das teuflische Spiel Dr. Deckers zu durchschauen, sucht er sein Heil in der Flucht. Unter dem Friedhof von Midian begegnet er unheimlichen Wesen aus einer anderen Welt, lebenden Toten, die Boone zu einem der ihren machen; Boones Schicksal ist fortan untrennbar mit dem der Nachtbrut verbunden...
- In Anwesenheit von Clive Barker -
Sein Psychiater zeigt ihm immer wieder Bilder gräßlicher Morde, die der junge Boone angeblich begangen haben soll. Aber Boone kann sich an nichts erinnern. Unfähig, das teuflische Spiel Dr. Deckers zu durchschauen, sucht er sein Heil in der Flucht. Unter dem Friedhof von Midian begegnet er unheimlichen Wesen aus einer anderen Welt, lebenden Toten, die Boone zu einem der ihren machen; Boones Schicksal ist fortan untrennbar mit dem der Nachtbrut verbunden...
- In Anwesenheit von Clive Barker -
Clive Barker ist auf der Höhe seines Könnens.
New York Times
Er gehört zu jenen literarischen Ausnahme-Talenten, die anspruchsvoll schreiben und packend unterhalten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung