crazy

Odd Thomas

Review

von Lovecraft
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Burgerbrater und übersinnlich begabter Mörderjäger, Odd Thomas könnte sich auch ohne seine süße Freundin Stormy nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen. Als düstere Vorzeichen ein geradezu apokalyptisches Ereignis in Pico Mundo ankündigen, gerät der wackere Protagonist erst recht ins Schwitzen.

Sympathisch besetzt, temporeich und kurzweilig, ist die Buchverfilmung nach Dean Koontz arg mainstreamig ausgefallen, mit annähernd allen zu erwartenden Vor- und Nachteilen. Mich hat neben einer großzügigen Portion Herzschmerz vor allem der vorhandene CGI-Overkill ziemlich gestört, wie schon bei den früheren Werken von Stephen Sommers bleibt der Fantasie des Zuschauers rein gar nichts überlassen. Und auch das entscheidende Detail der Ermittlungen wird so auffällig-unauffällig präsentiert, daß er für den halbwegs aufmerksamen Betrachter gar nicht zu übersehen ist. Insgesamt weiß Odd Thomas aber durchaus ansprechend zu unterhalten.
Lovecraft
sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin

22.08.2013, 10:19


Zwei harte Tage

von Fex
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Runder, gut produzierter Mainstream-Mystery-Geister-Thriller mit gutem Cast und, wie bei Sommers üblich, viel CGI – der am ehesten von der Art und Thematik mit "The Frighteners" vergleichbar ist, jedoch vielmehr auf stetig steigende Spannung setzt und durchwegs über die gesamte Laufzeit gut unterhält und wenig vorhersehbar ist. Macht einfach Spaß.
Fex
sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin

22.08.2013, 16:49


Review

von Umelbumel
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Anfangs hat mich der Film zumindest noch ein wenig bei Laune gehalten, doch je länger die Spielzeit, desto schlimmer das Geschehen. Vor allem die letzte halbe Stunde ist gar fürchterlich. Die "Story" zaubert ein dämliches Ereignis nach dem anderen aus dem Hut, und es wird so kitschig, dass bei mir einmal ganz kurz etwas Kotze hochgekommen ist. ;-)

Allerdings hat der Film in Hamburg einen kleinen Abschlussapplaus bekommen. Kann sein, dass es an mir liegt und der allgemein recht gut ankommt. Hey, besser als Zombie Hunter ist er allemal.
Umelbumel
sah diesen Film im Cinemaxx 8, Hamburg

27.08.2013, 23:24


Review

von Roughale
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Ich hatte den Film recht kurzfristig zu meiner kleinen Filmliste hinzugefügt, weil mir der Trailer gut gefallen hat und es nicht angehen konnte, dass ich an meinem letzten FFF-Urlaubstag nicht im Kino sitze. Bereut habe ich das absolut nicht, Odd Thomas ist derzeit sogar in meiner Top 3 der von mir gesehenen Filme. Die Geschichte war gut, schauspielerisch gab es wenig Anlass zur Klage und so schlecht, wie viele die Effekte beschrieben haben, fand ich die nun wirklich nicht. Vielleicht ist das eher ein Mainstreamfilm mit Fantasy-Elementen - aber wenigstens damit reiht er sich in die Themen, die im FFF vorrangig berücksichtigt werden sollten, sehr gut ein. Die Idee mit den Bodacks fand ich sehr gut, erinnert mich an die harten FFF-Fans, immer da, wenn es was zum Stippen gibt *LOL* Gute Unterhaltung, kommt bestimmt in mein Regal...
Roughale
sah diesen Film im Cinemaxx 8, Hamburg

28.08.2013, 14:43


Er sieht tote M...

von Astrogirl
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... Menschen und Monster und nutzt diese Gabe, um den Verstorbenen ihren Frieden zu geben, wenn er gerade nicht in einem Fastfood-Restaurant arbeitet und mit seiner Freundin unterwegs ist. Die Charaktere des Odd Thomas und seiner Freundin Stormy kommen sympathisch rüber, mit denen man mitgehen kann. Willem Dafoe als Chief Porter - was soll man sagen? Passt! Der Plot ist schlüssig und der Showdown gekonnt aufgebaut. Der Film hat alles, was ein Fantasyfilm braucht: Geister, Monster, Visionen, Herzschmerz ... Jedoch könnte man jetzt einwenden, dass der Film fast zu mainstreamig für das FFF ist.
Astrogirl
sah diesen Film im Cinema, München

01.09.2013, 00:36


Horrorfilm für Anfänger

von Michaela
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Odd Thomas ist ein merkwürdiger Kerl, na ja, was soll man sagen, er sieht Geister und Dämonen und muss dann eines Tages auch noch sein kleines Kaff vor einem Riesenunglück bewahren. Die Darsteller sind allesamt ganz nett, veredelt wird der Film durch Willem Dafoe. Der Film ist eher teeniemäßig, hat passable CGI-Tricks, reißt einen alten Horrorfilmhasen aber nicht vom Hocker. Kann man sich aber so für zwischendurch durchaus geben.
Michaela
sah diesen Film im Cinema, München

01.09.2013, 01:21


Review

von misspider
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Jahrelang setzt das Buch nun schon ungelesen in meinem Bücherregal Staub an - da musste wohl erst der Film daherkommen, damit ich es auch endlich einmal lese. Romanverfilmungen reichen selten an ihre Vorlage heran, aber in diesem Fall muss ich es anders formulieren: ich hoffe, das Buch ist (mindestens) so gut wie der Film. Das wäre endlich wieder ein herausragender Koontz, den ich in letzter Zeit leider vermisst habe - was eben auch der Grund dafür war, Odd Thomas vorerst auf die Ersatzbank zu schicken.
misspider
sah diesen Film im Metropol 1, Stuttgart

04.09.2013, 09:29


Not odd enough

von Herr_Kees
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Ein Film wie eine BUFFY Episode - leider keine der besseren. Obwohl Anton Yelchin in der Titelrolle wirklich liebenswert ist und man von Stephen Sommers ja eigentlich zumindest solide unterhaltsame Mainstreamkost erwarten kann, enttäuscht der Film auf mehreren Ebenen: Es wird einfach zu viel erklärt und zu wenig gezeigt und manche Szenen sehen irgendwie unprofessionell und unfertig aus - die CGI-Effekte gehen ok, aber einfachste Rückprojektionen z.B. sind extrem schlampig gemacht. Außerdem ist der Film viel zu nett. Das hier wird wohl eher kein Franchise.
Herr_Kees
sah diesen Film im Metropol 1, Stuttgart

05.09.2013, 00:06


Review

von Dr_Schaedel
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Über die Daseinsberechtigung des Films auf dem Fantasy-Filmfest will ich gar nicht urteilen, vielleicht wird dieser Film dem Namen des Festivals eher gerecht als irgendwelche Drogenkartell-Ballerfilme.

"Odd Thomas" weiß mit einem schönen Drehbuch zu bestechen, bis hin zum Schluss, den ich durchaus gelungen fand. Manche Filme schaut man halt mit derselben unschuldigen Einfalt an wie ein Kind, das sich ein Märchen vorlesen lässt.

Die Gewalt ist sehr sparsam eingesetzt, die Gruselelemente sind wohldosiert. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, einzig Willem Dafoe wirkt etwas unterfordert. Wer "Boondock Saints" und "Antichrist" gesehen hat, weiß, wozu dieser Mann in der Lage wäre, wenn man ihm den Raum dafür gibt. Und von der Figur des "Fungus Man" hätte man auch gerne mehr gesehen. Dafür von anderem gerne weniger. Zum Beispiel von der CGI-Tricktechnik. Ein Stoff wie dieser hätte auch ein bisschen weniger aufwändig gestaltete Creatures vertragen. Und was um alles in der Welt hat den Regisseur bewogen, ein quasi prä-apokalyptisches Schauermärchen in solchen Quietschfarben zu drehen?
Schade, wenn diese kleinen Defizite nicht wären, hätte ich hier gerne die Höchstnote gegeben. So bleibt es halt ein guter Film.
Dr_Schaedel
sah diesen Film im Cinema, München

05.09.2013, 20:22


Ein Grusel-Snack für die ganze Familie

von D.S.
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Dass man es hier mit einer Hochglanzproduktion mit wenig Tiefgang und Härte zu tun hat, sollte bereits nach Sichtung des Trailers und Lesen des Namens „Stephen Sommers" klar sein: ODD THOMAS ist ein PG-13-Mystery-Krimi-Mix mit viel FRIGHTENERS und ein wenig JOHN DIES AT THE END Flair. Das muss ja nun nicht notgedrungen etwas Schlechtes sein, sondern kann auch schlicht angenehm einfache, stimmige Unterhaltung bedeuten - und genau so beginnt der Film auch. Über das erste Viertel hinweg gefiel mir das Gezeigte ausnehmend gut; hatte Tempo, Humor, Action und zog das Publikum nicht zuletzt durch einen lässigen Voice-Over auf seine Seite, der einem gemeinsam mit rasanten (Kampf)Szenen die wichtigsten Hintergründe zur Titelfigur und der Ausgangssituation der Geschichte näherbrachte.

Ist man dann einmal drin im Geschehen, bleibt es aber leider auch vorrangig beim Reden, und das nimmt geradezu epische Ausmaße an. Das Hauptproblem des Films: Zwischen kraftvollem Einstieg und lautstarkem Showdown liegt eine gefühlte Ewigkeit, in welcher der sympathisch-schräge Odd (Anton Yelchin), der aus ungeklärten Gründen Geister sehen kann und weitere übersinnliche Begabungen hat, sowie seine Begleiter Stormy (die sehr süße Addison Timlin) und Police-Chief Porter (der bösartig unterforderte Willem Dafoe) einer apokalyptischen Bedrohung auf der Spur sind, die über ihrem kleinen Städtchen hängt - was ja storyseitig gar nicht mal sooo uninteressant ist, sich jedoch leider fast ausschließlich in Dialogen, nicht aber in Action äußert.

Das wirklich Schlimme: Diese Dialoge wirken zum allergrößten Teil vollkommen unnatürlich und unglaubwürdig, wie direkt übernommen aus sehr schlechter Literatur oder eben einem Kinderbuch. Vermutlich verhält es sich auch genau so: Ich kenne die dem Film zugrunde liegende Buchserie nicht, aber Dean Koontz ist mir nicht gerade durch sein lyrisches Talent in Erinnerung.

Im langen Mittelteil hat ODD THOMAS darum viel von Kindertheater; die an sich reizvolle Story spiegelt sich nicht in einer auch nur ansatzweise adäquaten, spannungsvollen Umsetzung wieder. Zum Glück wird dann im letzten Teil des Films doch noch mal ordentlich Gas gegeben, bis das Ende leider in süßlichstem Teenie-Kitsch verreckt.

Familienspaß, der viel zu glattgebügelt und blitzsauber produziert daherkommt - okay, darüber kann man hinwegsehen. Mit Fremdschäm-Dialogen gespickte Langeweile - darüber nicht. Weil es mein erster Film des Tages war und ich die Grundidee wie auch einzelne Teile des Films sehr unterhaltsam finde, vergebe ich 6 Punkte. Eigentlich sind das aber maximal 5,5.
D.S.
sah diesen Film im Metropolis 9, Frankfurt

10.09.2013, 04:34


Review

von Janina Himmen
Permalink
Der bisher wohl "mainstreamigste" Film dieses Fantasy-Filmfest-Jahrgangs zeigt uns superliebe Menschen mit viel Herz in bunten Farben. Da können die paar bösen Geister kaum gruseln, die der mit einer besonderen Gabe gesegnete Odd jagt. Wobei ich diese eine Sorte (bzw. die Idee, die dahinter steckt) ziemlich interessant fand...

Man hätte aus der Geschichte einen knallharten Thriller machen können, aber stattdessen entschied sich Stephen Sommers für leichte Kost mit einem winzigen Schuss Tragikkitsch. Warum auch nicht, ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt. Aber etwas wirklich besonderes ist dieser Film nicht. Geguckt, zufrieden gewesen, der nächste bitte.
Janina Himmen
sah diesen Film im Metropolis 9, Frankfurt - Original-Review

10.09.2013, 11:18


Review

von Takealittlesin
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Geister - Creatures - Killer und eine Romance.
Typisch amerikanisch aber richtig cool gemacht.
Eigentlich ein Family-Film, der aber so richtig Spass macht.
Temporeiche Unterhaltung mit etwas Humor und Augenzwinkern.
Macht einfach Laune nach so vielen düsteren Beiträgen.
Einfach cooles Popcornkino zum relaxen.
Takealittlesin
sah diesen Film im Cinecitta', Nürnberg

11.09.2013, 09:10


Wirklich unterhaltsame Verfilmung von Dean Koontz, mit teilweise miesen Effekten

von ArthurA
Permalink
Wenn Stephen Sommers, der Regisseur von Hollywood-Blockbustern wie Die Mumie und G.I. Joe einen Horrorfantasy-Roman von Dean Koontz adaptiert, dann wundert es einen doch, dass der Film, knapp zwei Jahre nach Fertigstellung, immer noch nicht das Licht der Projektoren erblickt hat. Ist er denn so schlecht? Diese Frage kann ich mit gutem Gewissen verneinen. Die Geschichte von Odd Thomas (Anton Yelchin), der mit der Gabe ausgestattet ist, die Toten zu sehen und es sich deshalb zur Aufgabe macht, ihnen nach Möglichkeit zu helfen, erfindet das Genre-Rad nicht neu. Doch trotz einiger wirklich mäßíg aussehender Green-Screen-Effekte (Sommers musste hier mit dem geringsten Budget seit den Anfängen seiner Karriere auskommen) und eines, insbesondere zu Beginn, übertriebenen Einsatzes von Zeitlupe, wartet Odd Thomas mit schräger Popcorn-Unterhaltung à la "Dead Like Me" auf. Yelchin beweist wie schon im Fright-Night-Remake durchaus Hauptdarsteller-Qualitäten (auch wenn man anfangs eingestreute Kampfszenen ihm nicht wirklich abkauft) und bekommt mit Addison Timlin als süße und schlagkräftige Stormy die perfekte Partnerin an seiner Seite. Die beiden haben eine tolle Chemie miteinander, und im Gegensatz zu vielen Filmen dieser Gattung steht die Liebesgeschichte nicht im Weg der Handlung, sondern bildet sogar einen der stärksten Aspekte des Films. Zu den heimlichen Highlights gehört aber auch der Gastautritt der "Mumie" höchstpersönlich - Arnold Vosloo.

Am Ende bleibt Odd Thomas charmante Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger. Doch manchmal muss es auch nicht unbedingt mehr sein. Niemand wird Odd Thomas zu einem Genre-Meisterwerk erklären oder einem Film, der den Test der Zeit bestehen wird (erst recht nicht mit diesen Effekten), doch er macht es einem auch wirklich schwer, ihn nicht zu mögen. Und genau das tat ich.
ArthurA
sah diesen Film im Cinedom 9, Köln - Original-Review

12.09.2013, 12:36


Einer der sympathischsten Sonderlinge der jüngeren Filmgeschichte

von Leimbacher-Mario
Permalink
Stephen Sommers stand nie für großartige, tiefsinnige Meisterwerke, eher für Hirn-aus-Spaß-an à la den beiden Mumien-Filmen oder auch Octalus. Und selbst mit schwächeren Filmen wie Van Helsing oder G.I. Joe hatte ich stellenweise meinen Spaß. Aber ganz ehrlich, vielleicht können all diese mächtig budgetierten Blockbuster das Rennen um den besten Film des Regisseurs vergessen - denn jetzt kommt der notorisch unterschätze "Odd Thomas"! Viel kleineres Budget, viel mehr Herz & Charme. Eine wirklich gute Buchverfilmung, die in vielerlei Hinsicht überrascht & einfach anders, einfach cool, einfach odd ist. Sicher weitläufig falsch eingeschätzt & mit den richtigen Erwartungen ein mittelgroßer Spaß, der von mir mehr als grünes Licht für eine Fortsetzung kriegt.

Es geht um den liebenswerten Außenseiter Odd, der tote Menschen sieht. Andere würden sich da unter die Kuscheldecke verstecken - er setzt sich lieber mit abgebrühter Coolness & einem Baseballschläger zur Wehr, hilft durch seine Spezialfähigkeit auch der Polizei bei der Aufklärung von Mordfällen. Bis sich eines Tages ein episches Massaker in seiner Stadt ankündigt & unangenehm viele Todesboten ihre schwarzen Schatten voraus werfen...

"Odd Thomas" ist ein richtig guter Mix aus sympathischem Superhelden-Comic, Krimi & Außenseiter-Story. "Constantine" trifft auf "Big Bang Theory" & "Harry Potter". Wenn jemals ein Film das Herz am richtigen Fleck hatte, dann dieser. Und das Finale samt emotionalem Twist, den ich so nicht hab kommen sehen, setzt den Ton für eine Fortführung perfekt. Aber nicht nur als Einführung in Odds merkwürdige Welt taugt der Film etwas, er hat auch auffallend viele Genres vermixt, auch wenn keines wirklich ausgespielt wird. Von charming & witzig über traurig & persönlich bis actionreich & sogar gruselig - dieser Cocktail hat genug Filmvitamine, um offenen Zuschauern einen coolen Abend zu verschaffen. Kein Blockbuster, kein Meisterwerk, keine brandheiße Neuheit - aber vielleicht ein Geheimtipp, der sich über die Jahre ein paar Fans per Mund-/Netzpropaganda ansammelt, die abseitige Unterhaltung mit Liebe zum Detail schätzen! Und Yelchin ist der perfekte Odd!!! Leichtfüßig, ehrlich, nett, selbstironisch - wie der ganze Film!

Fazit: Dead or Alive - Odd Thomas bleibt ein verdammt cooler Außenseiter & eine top Verfilmung eines ebenfalls guten Buches. Ein Genremix, der es wert ist, ihm eine Chance zu geben!
Leimbacher-Mario

14.04.2016, 08:09




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