Mit dem Blockbuster INFERNAL AFFAIRS begann die rasante Frischzellenkur für das angeschlagene Hongkong-Kino. Jetzt peitscht Regisseur Derek Yee (LOST IN TIME) diese kreative Entwicklung weiter voran. In seinen Polizei-Thriller hat sich ein beängstigender Realismus eingeschlichen - fast als wären die Bilder mit versteckter Kamera im Gangster-Milieu der Megacity aufgenommen.
ONE NITE IN MONGKOK heißt die groß angelegte Operation der Polizei, die verhindern soll, dass der Streit zwischen zwei verfeindeten Triaden weiter eskaliert. Ausgerechnet am dichtest besiedelten Ort der Welt müssen sie den Auftragskiller ausfindig machen, der eines der beiden Mafia-Oberhäupter töten soll. In der Schusslinie befinden sich dabei schicksalhaft das Landei Lai Fu (Daniel Wu) und eine in die Bredouille geratene Landsmännin vom Festland (Cecilia Cheung), die Lai vor ihrem brutalen Zuhälter retten konnte. Nun werden die zwei durch die verbrecherischsten Stadtviertel gejagt, deren Gesetze sie nicht verstehen und in denen sie keine Verbündeten haben. In einer Welt, in der das Leben nicht mehr wert ist als eine gefälschte Rolex, verlieren gut und böse an Kontur. Ob Polizist oder Krimineller, Gewalt ist Teil der menschlichen Natur. Dies vermittelt uns Regisseur Derek Yee teils sehr schmerzhaft, wenn etwa in einer Szene ein Protagonist zum blutigen Klumpen geschlagen wird.
Mongkok, one of the most densely populated areas in the world, is the hotbed of illicit business. Lai Fu (Daneil Wu), a farm boy from Mainland China, is hired as a killer and is forced to enter into the coincidence of gangs of Mongkok. Lai Fu by chance meets a call girl from his home village, Dan (Cecilia Cheung), and saves her from the gangsters. The arrival of Lai Fu tenses the police and the triad. Under flashy neon lights, Lai Fu and Dan are rummaged around in Mongkok by police and gangsters. Who will find them first, the lawful force or the lawless one?
This tour de force between cops and gangsters combines the gritty, hard hitting elegance of good crime movies with the stylish intelligence of a proper indie. Derek Yee received the Hong Kong Film Award 2005 as Best Director and for the Best Screenplay.
ONE NITE IN MONGKOK heißt die groß angelegte Operation der Polizei, die verhindern soll, dass der Streit zwischen zwei verfeindeten Triaden weiter eskaliert. Ausgerechnet am dichtest besiedelten Ort der Welt müssen sie den Auftragskiller ausfindig machen, der eines der beiden Mafia-Oberhäupter töten soll. In der Schusslinie befinden sich dabei schicksalhaft das Landei Lai Fu (Daniel Wu) und eine in die Bredouille geratene Landsmännin vom Festland (Cecilia Cheung), die Lai vor ihrem brutalen Zuhälter retten konnte. Nun werden die zwei durch die verbrecherischsten Stadtviertel gejagt, deren Gesetze sie nicht verstehen und in denen sie keine Verbündeten haben. In einer Welt, in der das Leben nicht mehr wert ist als eine gefälschte Rolex, verlieren gut und böse an Kontur. Ob Polizist oder Krimineller, Gewalt ist Teil der menschlichen Natur. Dies vermittelt uns Regisseur Derek Yee teils sehr schmerzhaft, wenn etwa in einer Szene ein Protagonist zum blutigen Klumpen geschlagen wird.
Mongkok, one of the most densely populated areas in the world, is the hotbed of illicit business. Lai Fu (Daneil Wu), a farm boy from Mainland China, is hired as a killer and is forced to enter into the coincidence of gangs of Mongkok. Lai Fu by chance meets a call girl from his home village, Dan (Cecilia Cheung), and saves her from the gangsters. The arrival of Lai Fu tenses the police and the triad. Under flashy neon lights, Lai Fu and Dan are rummaged around in Mongkok by police and gangsters. Who will find them first, the lawful force or the lawless one?
This tour de force between cops and gangsters combines the gritty, hard hitting elegance of good crime movies with the stylish intelligence of a proper indie. Derek Yee received the Hong Kong Film Award 2005 as Best Director and for the Best Screenplay.