Wir schreiben das Jahr 1981 – Discomusik ist auf dem absteigenden Ast, US-Präsident Ronald Reagan bereitet sich auf die Amtseinführung vor und in Frankreich verehrt man immer noch das Baguette als Kulturgut. Auch in der Pariser Geheimdienstzentrale ist einiges los: Gerade erst ist Agent OSS 117 den Händen der russischen Folterknechte in der Hölle Afghanistans entkommen, aber statt die sexy Spionagelegende gebührend zu feiern, setzt man ihm den dauergewellten Jüngling Serge (alias OSS 1001) vor die Nase und beordert ihn sang- und klanglos zur Strafarbeit in die Computerabteilung.
Floppy Disks im Keller statt Colts & Cognac – so hatte sich Hubert Bonisseur die 80er nicht vorgestellt, und deswegen kommt es ihm sehr gelegen, als OSS 1001 auf seiner ersten Mission in Afrika spurlos verschwindet und die Chefetage schließlich doch noch händeringend um die Unterstützung des erfahrenen Agenten bittet. Allerdings gestaltet sich der Einsatz auf dem schwarzen Kontinent für OSS 117 entschieden turbulenter als erwartet: Rebellen gefährden die Wiederwahl von Präsident Bamba, die Frauen haben sich von willigen Betthäschen zu rabiaten Amazonen entwickelt, und als der verschollene Serge wieder auftaucht, beginnt für OSS 117 eine atemlose Hatz durch ein Land, in dem es vor wilden Tieren, unberechenbaren Naturgewalten und durchgeknallten Killern nur so wimmelt.
Zum dritten Mal rettet Jean Dujardin als Hubert Bonisseur in OSS 117: FROM AFRICA WITH LOVE die Welt – oder versucht wenigstens, ein ernstes Gesicht zu machen, während um ihn herum das absolute Chaos regiert. Regisseur Nicolas Bedos führt die Filmreihe in bewährter Manier in ein neues Jahrzehnt und lässt seinen ikonischen Hauptdarsteller noch einmal ungerührt als anachronistischen Spionage-Dinosaurier durch ein überdrehtes und politisch völlig inkorrektes Retro-Abenteuer stolpern. Knallbunte Technicolor-Action, trockene Sprüche und gefräßige Krokodile inklusive!
A bit older, none the wiser, nor politically correct: Our most popular secret agent is back and, as usual, puts his foot in his mouth every chance he gets. It is now the 80s and the charming OSS 117, an enthusiastic old-school macho, makes the African continent and its exotic beauties unsafe. A Dujardin on it!
Floppy Disks im Keller statt Colts & Cognac – so hatte sich Hubert Bonisseur die 80er nicht vorgestellt, und deswegen kommt es ihm sehr gelegen, als OSS 1001 auf seiner ersten Mission in Afrika spurlos verschwindet und die Chefetage schließlich doch noch händeringend um die Unterstützung des erfahrenen Agenten bittet. Allerdings gestaltet sich der Einsatz auf dem schwarzen Kontinent für OSS 117 entschieden turbulenter als erwartet: Rebellen gefährden die Wiederwahl von Präsident Bamba, die Frauen haben sich von willigen Betthäschen zu rabiaten Amazonen entwickelt, und als der verschollene Serge wieder auftaucht, beginnt für OSS 117 eine atemlose Hatz durch ein Land, in dem es vor wilden Tieren, unberechenbaren Naturgewalten und durchgeknallten Killern nur so wimmelt.
Zum dritten Mal rettet Jean Dujardin als Hubert Bonisseur in OSS 117: FROM AFRICA WITH LOVE die Welt – oder versucht wenigstens, ein ernstes Gesicht zu machen, während um ihn herum das absolute Chaos regiert. Regisseur Nicolas Bedos führt die Filmreihe in bewährter Manier in ein neues Jahrzehnt und lässt seinen ikonischen Hauptdarsteller noch einmal ungerührt als anachronistischen Spionage-Dinosaurier durch ein überdrehtes und politisch völlig inkorrektes Retro-Abenteuer stolpern. Knallbunte Technicolor-Action, trockene Sprüche und gefräßige Krokodile inklusive!
A bit older, none the wiser, nor politically correct: Our most popular secret agent is back and, as usual, puts his foot in his mouth every chance he gets. It is now the 80s and the charming OSS 117, an enthusiastic old-school macho, makes the African continent and its exotic beauties unsafe. A Dujardin on it!