Zwischen 1765 und 1768, gut zwanzig Jahre vor der französischen Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der französischen Provinz. Sie wird bekannt als das Ungeheuer von Gévaudan. So erzählt es die Legende...
Der charismatische Philosoph und Naturkundler Gregoire de Fonsac wird vom König nach Gévaudan gesandt um die seltsamen Geschehnisse zu untersuchen. Begleitet vom getreuen Mani, einem in vielerlei Kampftechniken erprobten Irokesen, der ihm einst als Blutsbruder über den Atlantik folgte. Mit Fonsac (Samuel Le Bihan) und dem mystischen Krieger Mani (Marc Dacascos) gelang es Gans ein wunderbares Abenteurer-Paar zu schaffen: Gewissermaßen die zeitgemäße Hardcore-Version von Lederstrumpf und Chingachgook, von Old Shatterhand und Winnetou. Bei ihren Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann (Vincent Cassel), einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane (Monica Bellucci) und eine wunderschöne Adelstochter (Emilie Dequenne). Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter der Identität des Monsters lauert, ein Geheimnis, das selbst der König vergeblich zu verbergen sucht...
Von den unschuldigen Fantasy-Vignetten Georges Méliès’ bis zu den surrealistischen Vampir-Serials Louis Feuillades’, vom poetischen Horror Georges Franjus bis zu den erotischen Fantasmagorien Jean Rollins: Frankreich besitzt eine große, fast vergessene Tradition im Kino des Phantastischen. Eine Tradition, der Christophe Gans entschieden neues Leben einhaucht. In seinem epischen Spektakel DER PAKT DER WÖLFE verknüpft er elegant Historiendrama mit Elementen des Fantasy-Films. Ganz nebenbei revitalisiert er durch die Kraft des Genrefilms das französische Qualitätskino. Fetisch und Travestie, der Eros der Maskerade: Diese Vorlieben sind uns schon aus Gans’ CRYING FREEMAN vertraut. Wie auch seine Begeisterung für opernhafte Action, vor allem als Ballett der Emotionen, gelernt von seinen Vorbildern Leone, Kurosawa und den Meistern des Hongkong-Kinos.
Bei der Produktion dieses exotisch-bizarren Geheimbündler-Films holte sich Gans übrigens eigene amerikanische und asiatische 'Blutsbrüder' zu Hilfe: Als Stunt-Koordinator fungierte Hongkongs brillanter Philip Kwok. Das Monster stammt aus Jim Hensons renommiertem Creature Shop.
Based on a true story that took place during the reign of Louis XV, BROTHERHOOD OF THE WOLF recounts an unusual French myth - the "Beast from Gévaudan" that claimed more than one hundred victims, killing them under mysterious circumstances. Director Christophe Gans, whose CRYING FREEMAN has achieved cult status worldwide, brings a resolutely modern approach to this period drama, inspired by his admiration for Japanese Samurai movies, the Hong Kong cinema, and Sergio Leones, reworking of the Western genre.
Der charismatische Philosoph und Naturkundler Gregoire de Fonsac wird vom König nach Gévaudan gesandt um die seltsamen Geschehnisse zu untersuchen. Begleitet vom getreuen Mani, einem in vielerlei Kampftechniken erprobten Irokesen, der ihm einst als Blutsbruder über den Atlantik folgte. Mit Fonsac (Samuel Le Bihan) und dem mystischen Krieger Mani (Marc Dacascos) gelang es Gans ein wunderbares Abenteurer-Paar zu schaffen: Gewissermaßen die zeitgemäße Hardcore-Version von Lederstrumpf und Chingachgook, von Old Shatterhand und Winnetou. Bei ihren Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann (Vincent Cassel), einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane (Monica Bellucci) und eine wunderschöne Adelstochter (Emilie Dequenne). Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter der Identität des Monsters lauert, ein Geheimnis, das selbst der König vergeblich zu verbergen sucht...
Von den unschuldigen Fantasy-Vignetten Georges Méliès’ bis zu den surrealistischen Vampir-Serials Louis Feuillades’, vom poetischen Horror Georges Franjus bis zu den erotischen Fantasmagorien Jean Rollins: Frankreich besitzt eine große, fast vergessene Tradition im Kino des Phantastischen. Eine Tradition, der Christophe Gans entschieden neues Leben einhaucht. In seinem epischen Spektakel DER PAKT DER WÖLFE verknüpft er elegant Historiendrama mit Elementen des Fantasy-Films. Ganz nebenbei revitalisiert er durch die Kraft des Genrefilms das französische Qualitätskino. Fetisch und Travestie, der Eros der Maskerade: Diese Vorlieben sind uns schon aus Gans’ CRYING FREEMAN vertraut. Wie auch seine Begeisterung für opernhafte Action, vor allem als Ballett der Emotionen, gelernt von seinen Vorbildern Leone, Kurosawa und den Meistern des Hongkong-Kinos.
Bei der Produktion dieses exotisch-bizarren Geheimbündler-Films holte sich Gans übrigens eigene amerikanische und asiatische 'Blutsbrüder' zu Hilfe: Als Stunt-Koordinator fungierte Hongkongs brillanter Philip Kwok. Das Monster stammt aus Jim Hensons renommiertem Creature Shop.
Based on a true story that took place during the reign of Louis XV, BROTHERHOOD OF THE WOLF recounts an unusual French myth - the "Beast from Gévaudan" that claimed more than one hundred victims, killing them under mysterious circumstances. Director Christophe Gans, whose CRYING FREEMAN has achieved cult status worldwide, brings a resolutely modern approach to this period drama, inspired by his admiration for Japanese Samurai movies, the Hong Kong cinema, and Sergio Leones, reworking of the Western genre.