Feiner FIlmvon Felix Schweiger | Permalink |
Das Cinema ist zum Bersten voll, die Luft stickig un der Film Lang (2h20). Und Trotzdem kommt keine Langeweile auf. Gans Bilder fesseln, die Geschichte interessiert und die Schauspieler wirken großteils glaubwürdig. Eine Mischung aus Sleepy Hollow, Der Geist und die Dunkelheit und Gefährlichen Liebschaften wird Serviert, und sie Mundet. Hie und da etwas lang, aber nie völlig unlogisch (jawohl mitraten ist möglich), wird man die ganze Zeit gut Unterhalten. Fazit: Gelungene Eröffnung des Filmfestes. Wenn möglich ansehen. | |
![]() sah diesen Film im Cinema, München |
Reviewvon Julian Reischl | Permalink |
Der diesjährige Eröffnungsfilm des FFF, Der Pakt der Wölfe, zeichnet sich durch seine epische Länge ebenso aus wie durch seine stets aufs neue verwundernde wie bezaubernde Erzählung. Die Handlung scheint schlicht: Ein Monster unbekannter Bauart treibt sein Unwesen in einem französischen Landbezirk des Jahres 1764. (war es 1764? ich glaube). Zwei seltsame Gestalten tauchen auf, um der Sache nachzugehen und es nötigenfalls zu erlegen. Der eine ist Biologe und an der Natur interessiert, der andere bleibt zunächst mystisch. (und ich verrate nicht mehr) Nach und nach decken sie seltsame und streckenweise verwirrende Umstände auf, die schließlich dem Film eine komplette Wende geben. Mein Eindruck: Wunderschön komponierte Bilder, die an "Der mit dem Wolf tanzt" erinnern, ebenso die Musik und die Entwicklung der Hauptpersonen. Alles in allem ein absolut lohnenswerter Film, dessen vielschichtige Aussage in allerlei Richtungen gedeutet werden kann und zu heißen Diskussionen anregt. Ein wenig Grundwissen über die französische Geschichte ist von Vorteil. Der Film ist deutlich tiefgängiger als "Der Mann in der Eisernen Maske" (wegen Frankreich zu dieser Zeit), bewegend wie "Der mit dem Wolf tanzt", nicht so ergreifend wie der "Elefantenmensch" und nicht ganz so spannend wie "Das Relikt", eher so wie "Der Geist und die Dunkelheit". Witz: Nein, Charme ein ganz klein bißchen wie "Highlander". Gefühl, mit dem man aus dem Film rausgeht: den Tränen nahe, aber sich dessen bewußt, daß es kaum anders hätte kommen können. PS: Ein Tip: Erst spät anfangen, was zu trinken. Besser gar nichts essen (nicht wegen Gore, sondern weil’s nicht paßt). | |
Julian Reischl sah diesen Film im Cinema, München | 19.07.2001, 02:26 |
Poisson sans Boisson, c’est Poisonvon Niki Wurster | Permalink |
Die Hoffnung war gross, doch wieder einmal wurde ein potentiell guter Film durch unangebrachte Over-ambition zum annehmbaren Mittelmass verdammt. DER PAKT DER WÖLFE glänzt vor allem durch sein atemberaubendes Set Design und die stimmungsvollen Locations an denen dieser französische Fantasy/Martial Arts/Horror Cocktail entstand. Allerdings leidet der Film immens an dem immer wiederkehrenden "Michael-Bay-Syndrom" (an dem leider auch Tsui Hark schon seit einigen Jahren kränkelt). Hierbei handelt es sich um den Versuch, nicht vorhandene Action Choreografie und das kämpferisch-körperliche Untalent der Akteure durch das schnelle hin-und-her-schneiden zwischen unzähligen Closeups zu kaschieren und beim Publikum den Eindruck von schnellen, harten und vor allem energiegeladenen Action Szenarien zu hinterlassen. Dazu noch ein aggressives (und zugegebenermassen, exzellentes) Sound Design sowie der Einsatz von Zeitlupe und schon ist die matrixsche Über-Action-Sequenz im Kasten. Was beim ersten Schlagabtausch noch originell erscheint, wirkt spätestens beim dritten Fight nur noch nervtötend, wenn man als Zuschauer nunmehr völlig orientierungslos auf die Leinwand starrt und nicht mal mehr einen Gedanken daran verschwenden möchte, wer denn nun gerade durch die Gegend fliegt und wie zum Teufel es denn überhaupt dazu kam. Ein weiteres Problem des Films ist die scheinbar endlose Laufzeit von 2 1/2 Stunden. Ich persönlich habe nichts gegen epische Stoffe, sofern die Minuten auch wirklich dazu genutzt werden die Geschichte und Charaktere sinnvoll voranzutreiben. Dies geschieht bei DER PAKTE DER WÖLFE leider nicht. Stattdessen segnet uns Christophe Gans mit völlig nutzlosen Subplots, wie beispielsweise die Liebesbeziehung zwischen Fronsac und Marianne oder die ständig wieder auftauchende epileptische Zigeunerin, die zwar ein heisser Feger ist, deren Leben aber trotzdem viel zu oft verschont wird. Manchmal wäre weniger eben mehr. Dieses neue Werk von Christophe Gans beweist wiedereinmal, dass der Mann nur sehr bedingt das Zeug zum Regisseur hat. Zwar hat der Gute ein äusserst scharfes Auge für visuelle Gaumenfreuden, versteht jedoch nichts von Struktur und Schnitt. Das hat sich auch schon bei CRYING FREEMAN und NECRONOMICON gezeigt, in dem Gans’ Episode bei weitem die schwächste, aber visuell definitiv die beeindruckendste ist. Was bleibt ist nur ein weiterer europäischer Film, der sich vom modernen US Kino hat beeinflussen lassen und an den Schwächen seiner Vorbilder zugrunde geht. Schade, hätte sich Gans der 30 Minuten bemühter, völlig überflüssiger Handlungsstränge entledigt, seinen Darstellern einen Intensivkurs in fernöstlichen Kampfsportarten spendiert (wie es Quentin Tarantino für seinen neuen Rape’n Revenge Streifen mit Uma Thurman getan hat) und es sich dadurch leisten können die Kamera ab-und-zu etwas weiter vom Körper der Akteure zu entfernen, wäre DER PAKT DER WÖLFE ein wirklich schöner, packender, wenn auch nicht besonders origineller Film geworden. | |
![]() sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 26.07.2001, 00:48 |
Zwischen Albernheit und Faszinationvon D.S. | Permalink |
Hmmm... zwiespältig!! Einerseits hinterläßt einen dieser Film definitiv mit weitaufgerissenen Mündern und Augen: wegen seiner schieren visuellen Kraft. Ohne zu übertreiben - jede Sekunde ist ein einziger Genuß für das ästhetische Empfinden und für alle Sinne. Was Gans schon in "Crying Freeman" andeutete, hat er hier zur Perfektion gebracht. Auch die Story ist durchaus interessant und weitgehend originell, und sie wird unterhaltsam bis fesselnd übermittelt - ich zumindest hatte keine großen Probleme mit der langen Spielzeit (die mich Begleitenden allerdings schon). Was ist dann das Problem? Wahrscheinlich vor allem, daß sich "Der Pakt der Wölfe" unendlich ernst nimmt, dabei aber einige eher mal peinliche Figuren, Dialoge, Verhaltensweisen enthält. Wirklich: mehrmals wird hier die Grenze zum unfreiwilligen Humor überschritten. Und Mani, der mysteriöse indianische Begleiter der Hauptfigur, weist einen pathetischen Macho-Grad auf, den ich seit den 80ern für überwunden hielt. Und eine ganz bestimmte, durchaus zentrale Figur des Films ... ist leider nur albern bzw. lächerlich, obwohl sie wohl das genaue Gegenteil sein soll. Ein paar Logikböcke sind, wie von einem anderen Reviewer bereits erwähnt, auch noch vorhanden - ihr Schaden hält sich allerdings in Grenzen. Nein, schlimmer finde ich den merkwürdigen Kontrast von wirklich erstklassiger Kameraarbeit (und genauso großartigem Sounddesign) und teilweise tatsächlich B-Movie-Ebene erreichender Charakterzeichnung und ebensolcher Narration. Das soll nicht heißen, daß der Film nicht beeindruckend wäre. Genau das IST er nämlich - vor allem, wenn man sich vor Augen ruft, daß das KEIN dicker Hollywood-Streifen ist (und ihn mal mit ähnlich ambitionierten deutschen Filmen vergleicht!). Unterhaltsam ist er auch, zweifellos. Aber von der Weltklasse leider doch ein ganzes Stück entfernt. P.S.: Das Ende ist dann wirklich Geschmackssache ... ich fand es doch irgendwie berührend ;-) Dominic | |
![]() sah diesen Film im Turm-Palast, Frankfurt | 02.08.2001, 02:37 |
Empfehlenswertvon Alan Smithee | Permalink |
Was soll ich noch sagen?? Die Kamera und Atmosphäre des Films ist grandios, die Actionszenen rasant geschnitten, die Darsteller gut. Die Handlung hinkt ein wenig hinterher und ist einfach zu langatmig, was den einzigen Schwachpunkt des Films ausmacht: die Länge. Weniger wäre hier mehr gewesen! Trotzdem ein Highlight! | |
Alan Smithee sah diesen Film im Turm-Palast, Frankfurt | 02.08.2001, 09:40 |
Reviewvon Markus Rau | Permalink |
Nach der wie immer sympathischen Eröffnungsrede von Matthias, (selbst Rainer war relativ locker, ob es wohl so bleibt!?) begann "Le Pacte des Loups", ein Film, der seinem Status Eröffnungsfilm durchaus gerecht wurde. Fantastische Bilder, Masken & Kostüme, sehr gute Schauspieler und eine packende Handlung garantierten einen hochklassigen Kinoabend. Vor allem der Hauptdarsteller Samuel le Bihan, mir bislang unbekannt, verdient besondere Beachtung, er hauchte seiner Figur ungeheures Leben ein, man nahm ihm sowohl den Schwerenöter mit viel Charme als auch den harten Jungen auf dem Kriegspfad absolut ab, RESPEKT!!! Ansonsten gab es relativ gute SFX, eventuell hätte man den Film um rund zwanzig Minuten kürzen können, um dem Erzählfluß etwas mehr Drive zu geben, aber dennoch wie gesagt ein absolut sehenswerter Film, der hoffentlich in Deutschland noch seinen verdienten Kinostart bekommt. | |
Markus Rau | 02.08.2001, 10:46 |
Sleepy Hollow auf französischvon MaxPayne | Permalink |
Ich bin ziemlich enttäuscht aus der Opening Gala gegangen. Besonders nach den sehr positiven Stimmen aus München. Damit schließe ich mich dem Kommentar von Niki Wurster voll an. Gebe allerdings einen vollen Bonus-Punkt für das aufwendige Kostüm- und Set-Design. Aber von den Martial Arts-Szenen hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Da hat Niki absolut recht. "Matrix" und "Tiger&Dragon" sind hier aktuell die klare Referenz. Warum aber Julian Reischl meint, vor dem Film nichts zu trinken und zu essen, verstehe ich überhaupt nicht. Vor lauter Gähnen (ernsthaft!) während der Vorstellung blieb mir nichts anderes übrig, als das mitgebrachte Brötchen zu verzehren, weil meine Sinne eben nicht vor lauter Spannung vom Film ergriffen waren und der Hunger sich dafür meldete. Der Alan Smithee scheint ja der Oberfreak zu sein. Oder ist der vom Verleih gekauft und glaubt, niemandem würde es auffallen, wenn man gleich dreimal den Film in den Himmel hypt? Oder ist alles nur ein großer Zufall? Steckt hier vielleicht zum Jubiläum des FFF ein zu enträtselndes Mysterium dahinter? | |
![]() sah diesen Film im Turm-Palast, Frankfurt | 02.08.2001, 15:53 |
Coming to U.S.A.! HOORAY!von Krinda | Permalink |
I was fortunate enough to see this MARVELOUS movie at a private screening, here in the United States, and still in French. Just WONDERFUL! I was really taken with the Director of Photography’s splendid work, and the editor did a phenomenal job of piecing together everything so beautifully. The scenery is divine, and the storyline (although scary, and sometimes violent) is incredible. But it’s the actors and the director (THE Christophe Gans) who pull this into something truly worth seeing. The fight scenes with "Mani" (played by Mark Dacascos) are stunning, and even as a non-martial artist, I was knocked out by the "choreography" this character provided. This movie is truly worth seeing, in ANY language! | |
![]() | 05.11.2001, 21:34 |
Besser als "Der Herr der Ringe"von Spike | Permalink |
Ich weis, das diese Überschrift provoziert und viele sicher nicht meiner Meinung sind. Vielleicht liegt es auch daran, das "Der Herr der Ringe" so gut er auch ist, nur 98%meiner Erwartungen erfüllt hat. Von "Der Pakt der Wölfe" wusste ich hingegen beinahe nichts. Ich sah einen Trailer und lass keine berichte über diesen Film. Ich hatte also keinerlei Erwatungen diese wurden davür ums 1000fache übertroffen. Der Film ist für mich einfach alles wofür das FFF steht. Es gibt selten Filme, die alles haben. Dieser ist einer davon. Technisch in allen bereichen herrvorragend. Die darsteller Perfekt. Die Geschichte wurde spannend und flüssich erzählt. Keine Minute zu lange. (Ich weis sowieso nicht was die Leute immer mit der Länge haben. Mann muss nicht immer mit vollgas durch die Handlung rasen. Ich mag es, wenn sich ein Film Zeit nimmt. Zeit um Atmosphäre zu schaffen, Haupt und nebenfiguren zu entwickeln und manchmal nur um in schönen Bildern zu schwelgen.) Der film hatte Action vom feinsten, erotik, humor, horror und abenteuer. Aber der Film ist mehr als nur die Summe seiner Teile. Er hat, was vielen Filmen heutzutage fehlt: Eine Seele. Gans hat es verstanden den ganzen leben einzuhauchen. Und für Filmliebhaber wie mich, ist das, dass schönste Geschenk das es gibt. Nachdem ich aus dem Kino kahm, wusste ich wieder warum ich hergekommen war. | |
![]() sah diesen Film im Cinema, München | 16.07.2002, 20:22 |
Mittelalterliches Kullissen-Festivalvon Horowitz | Permalink |
Schon einige Jahre auf dem Buckel, bin auch ich nun endlich in den Genuss gekommen, dem Pakt der Wölfe meine Aufmerksamkeit zu schenken. An sich reizte mich im Voraus nicht sehr viel an dem Film, da Crying Freeman bereits eher meine Schlafambitionen unterstrich und ich bei diesem Schinken ähnliches erwartete. Doch im Großen und Ganzen musste ich meine Meinung revidieren, so ein visuelles Fest habe ich nicht erwartet. Auch die Geschichte geht später weiter, als von reinen Monster-jagen-und-metzeln Filmen gewohnt. Die Erzählweise, bzw. die Schnitte sind so geschickt angesetzt, dass kaum langatmige Szenen zu verzeichnen sind. Einige werden das als MTV-Movie-Unart ansehen und entsprechend verteufeln, aber so weit und schlimm ist es beim Pakt der Wölfe bei weitem nicht gekommen. Ganz im Gegenteil erreicht der Film dadurch eine ganz eigene Aura, da er niemals um den Brei herum redet, sondern stehts die Geschichte voran treibt und Geschehnisse zeigt, die immer von Bedeutung sind, oder bedeutsam werden. Die visuelle Kraft des Filmes ist wie schon erwähnt extrem beeindruckend. Die gotischen, adligen, barocken Gebäude, Innenarchitekturen und Naturaufnahmen sind schlichtweg atemberaubend. Ähnliche stillvolle Sets aus mittelalterlicher Zeit habe ich bisher in keinem anderen Film wahrgenommen. Die Herr der Ringe Sets wirken dagegen wie niveaulos animierte Kindergeburtstage. Ebenso sind die Masken, Kleidungen und gewählten Charakter-Ausstattungen sehr stilvoll. Ich hatte ja einen visuell ansprechenden Film erwartet, aber hier wurden noch einige Stufen drauf gesetzt. Kritisch betrachtet muss man allerdings die Schauspieler zum Teil heftig tadeln. Nicht, dass die Charaktere schlecht gespielt werden, aber hier wird zum Teil so sehr in die Klischee-Kiste gegriffen, dass die Ernsthaftigkeit des Filmes darunter sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Insgesamt ist ein leichter Ironie-Touch nicht zu verleugnen, was dem Schrecken im Walde jedoch nicht unbedingt dienlich ist. Dies entzieht dem Film zwar ein Teil seiner Intensität, kann aber seine eigentliche Klasse nicht entstellen. Letztlich bleibt ein visuell ungemein ansprechendes Werk, mit einer annehmbaren Story und willkommener, epischer Überlänge. | |
![]() | 19.06.2005, 04:11 |
Kommentar von Alan Smithee : |
Dieser Film ist definitiv der beste des diesjährigen Filmfests!
Perfekt von Anfang bis Ende, Christophe Gans ist einfach unschlagbar.
Schon Crying Freeman war sagenhaft, da ist es kein Wunder, das sein neuster
Film einschlägt wie eine (Atom-)Bombe! Unbedingt ansehen!
Übrigens habe ich aus einer zuverlässigen Quelle erfahren, das er in Deutschland offiziel im November in den Kinos anlaufen soll!
Einfach GENIAL! |
29.07.2001, 23:47 |
Kommentar von Kosmas : |
Eröffnung |
Hi,
bevor der film begonnen hat,stand vorne ein Herr vom Veranstalter und erzählte uns,daß man "Pakt der Wölfe" nur als Eröffnungsfilm bekommen hätte vom Verleih oder gar nicht....Dann sagte er,nachdem Sie den Film gesehen hatten,wußten Sie,daß nur DIESER Film Eröffnungsfilm sein konnte....Das macht schon skeptisch....
glücklicherweise lief der film übrigens mit UT,denn ich bin des franz. nicht mächtig....
Zum film:
Er ist wirklich sehr guter Film.Daß er bei den Kampfszenen nicht Hong Kong Standards erreicht halte ich nicht für SO schlimm.Die Action ist ja trotzdem nicht schlecht choreographiert...und ein Marc Dacascos hat selber schon Erfahrung in Kampfsportarten!!
Was die Länge betrifft:Mir persönlich ist das nicht so schwer an den Magen gegangen,fand nur das Ende etwas schwach....aber OK,war auch nicht so schlimm.dieser film ist auf jeden Fall sehenswert! |
01.08.2001, 12:15 |
Kommentar von Alan Smithee : |
Definitiv bis jetzt das beste was das FFF zu bieten hatte! |
06.08.2001, 14:19 |
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