Pet


Aus dem offiziellen Programm:
Seth ist vom Leben nicht gerade verwöhnt: Der scheue Außenseiter hat kaum soziale Kontakte und einen trostlosen Job im örtlichen Tierheim. Die zufällige Begegnung mit seiner alten Highschool-Flamme Holly reißt ihn eines Tages aus seiner Lethargie. Hoffnungsvoll beginnt er ihr den Hof zu machen, bekommt aber wie immer eine Abfuhr. Doch dank Hollys Tagebuch, das er heimlich an sich bringen konnte, keimt in dem Verschmähten bald eine hinterhältige Idee: Er entführt die Angebetete in einen Stahlkäfig im Untergeschoss des Tierheims. Statt der gewünschten Widerspenstigen Zähmung beginnt sich allerdings zwischen den zwei ein perverses psychologisches Verwirrspiel zu entspinnen, dessen Ausgang ungewiss ist.

Nach seinem Parapsycho-Thriller APARTMENT 143 begibt sich Regisseur Carles Torrens mit seinem US-Debüt PET auf dunklere Pfade. Getragen von den durch und durch faszinierenden Leistungen des Hauptdarstellerpärchens Dominic Monaghan und Ksenia Solo, entwickelt sich das schon fast unangenehm authentische Stalker-Drama zu einem handfesten Horrortrip, in dessen Mittelpunkt das Herz einer blutigen Romanze schlägt. Mehr darüber zu verraten, wie die Geschichte von Holly und Seth ihren Lauf nimmt, wäre allerdings unfair, denn PET schlägt einen raffinierten Haken nach dem anderen, um die Zuschauer in die Irre zu führen, und bringt mit einigen fiesen Gemeinheiten selbst den hartgesottensten Horrorfan ins Schwitzen.


Carles Torrens’ (brilliant short SEQUENCE) horror thriller about a lonely animal keeper who tries to domesticate his love interest into loving him back is a clever play on power and fears.


Selbstredend kann jeder Trailer potentiell Spoiler enthalten!


Score (BETA): 54 - 6.1 Sterne (18 Bewertungen) - 2017: 5.7/10 - 2017: 50% - 2017: 48/100

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