Piercing


Aus dem offiziellen Programm:
Zwei Introvertierte mit Hang zum Body-Horror: Mia Wasikowska und Christopher Abbott sind das neue Traumpaar des Genrekinos. Laut Nicolas Pesces abgründig verdrehter S&M-Komödie folgt der perfekte Mord wie die tollste erotische Fantasie oft einer Choreografie. Für den schüchternen Reed hat die etwas mit Chloroform und einer Säge zu tun. Akkurat plant er jeden Schritt, bevor er zum Rendezvous ins Hotel lädt. Dummerweise folgt im Leben nichts dem Skript, und so ist das einsame Callgirl da auf dem Bett womöglich gar nicht das wehrlose Opfer seiner Träume.

Nach THE EYES OF MY MOTHER flirtet Nicolas Pesce in PIERCING mit dem eleganten visuellen Stil des europäischen Sixties-Slashers. Auf dem Soundtrack erklingen die Giallo-Großmeister Bruno Nicolai und Goblin, das Bild ist immer wieder zerteilt in Splitscreens. Sieht man hier Gleichgesinnten beim Liebesspiel zu, oder doch blutrünstigen Gegnern? Die nächste Runde Körperschmerz steht an, der Eispickel liegt parat … But can we eat first?


Mia Wasikowska and Christopher Abbott in a sexy game with schizophrenic rules: Sundance hit PIERCING is Nicolas Pesce’s gory and stylish follow-up to THE EYES OF MY MOTHER.


Score (BETA): 67 - 5.6 Sterne (40 Bewertungen) - 2018: 6.4/10 - 2018: 83% - 2018: 64/100

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